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A**X
Absolutely amazing! 🤡
Absolutely amazing! Totally worth buying this if you are a fan of the movie. No problem with the packaging. Arrived before the expected time just in time for this Christmas. Best gift I could've given myself.Quality, special footage, everything about this steelebook is top notch. Just like the movie.
S**Y
Outstanding product...
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S**.
Good movie
💓 heart touching movie
A**
The epitome of comic book movies that are good
I thought jt only contains the behind the scenes footage but it has the movie and the special features it is really good quality and such classics must be owned on blu ray or steelbook
S**Y
Fantastic movie from dc
Masterpiece
A**E
Schlechtester, langweiligste Film aller Zeiten
Also mal ehrlich das einzig positive an dem Film ist das er unsere Gesellschaft gut widerspiegelt. Ansonsten kann man den Film total vergessen, ein Mimimi Joker, total langweilig, kann gar nicht verstehen wieso es geheißen hat das Leute das Kino wegen der Härte des Films verlassen haben, das war langeweile sonst nix. Film direkt bei Rebuy wieder verkauft.
L**O
Überschätzt und oberflächlich
Der gescheiterte Comedian Arthur Fleck auf dem Weg in den Abgrund: Er erlebt zahlreiche Erniedrigungen und Tiefschläge, nicht zuletzt durch Kollegen. Seine Mutter, die er liebevoll pflegt, erweist sich als totale Enttäuschung. Völlig im sozialen Abseits stehend entwickelt sich Fleck zum Mörder: In der Maske des Jokers bringt er zunächst widerliche Anzugträger, dann seine Mutter, Polizisten und einen TV-Moderator um.Was den Film ziemlich ärgerlich macht, ist die Vermischung zwischen Action und vermeintlicher Sozialkritik. Joker musste so werden, weil er als Kind missbraucht wurde, keine Liebe erhielt, der Wahnsinn in der Familie liegt und weil alle so böse zu ihm sind. Die Reichen sind alles Kapitalistenschweine und deshalb ist Gewalt ein probates Mittel für „Arme“, um sich zu wehren. Vieles geht in dem Film völlig durcheinander, es gibt keine klare Abgrenzung zwischen den Genres: Gewalt und Action ohne großen Anspruch auf der einen Seite. Kritik an bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen, die so etwas wie Mitleid für den Joker wecken soll, auf der anderen Seite. Und schließlich noch die dritte Ebene, in der Realität und Wahrnehmung von Joker verschwimmen. Alles in allem reicht das nicht, um trotz der guten Darsteller, allen voran Joaquin Phoenix, aus „Joker“ einen anspruchsvollen Unterhaltungsfilm zu machen.
M**S
Der Mann, der lachte
Der erfolglose Freizeitkomiker Arthur Fleck, der bei seiner pflegebedürftigen Mutter lebt, leidet an einer seltenen Krankheit. Sobald er aus irgendwelchen Gründen akutem Stress ausgesetzt ist, beginnt er zu lachen, was von seinen Mitmenschen in den seltensten Situationen als angemessen empfunden wird. Zwar erhält er, gestützt vom Sozialamt, Medikamente gegen seinen Zustand, aber als die Mittel durch die Stadt gestrichen werden, verliert er auch diesen Hoffnungszweig. Eine Gewalttat in der U-Bahn erweckt in Arthur schließlich einen Zustand, der ihn Etappe für Etappe in einen neuen Menschen verwandelt, der nicht nur unvergleichlich hinter die Fassaden seiner Mitmenschen schauen kann, sondern dem auch jedes Mittel Recht ist, auf den dekadenten Zustand der Welt hinzuweisen und diese notfalls mit Gewalt reinigen zu lassen. Die Geburtsstunde des Clownprinzen des Verbrechens.Das Todd Phillips in der Lage ist, kreative Filme zu erschaffen, hat er insbesondere mit dem ersten "Hangover"-Teil zu Genüge bewiesen. Aber konnte der Versuch, sich an einem der faszinierendsten fiktiven Verbrecher der Literaturwelt zu versuchen mit ihm gut gehen? Überraschenderweise ja, denn trotz des subtilen Humors trifft er das Wesen des unnachahmlichen "Joker" ziemlich gut und zeigt nebenbei, wie diese Welt ihre Bestien durch Ignoranz und Provaktion selbst erschafft. Gesellschaftkritik von ihrer besten Seite, auch wenn sicherlich eine gewisse Gefahr besteht, dass man sie gar nicht als solche wahrnimmt, denn: Die eigentliche Story ist auch recht fesselnd. Wir erleben die Demontage eines desillusionierten Träumers, dessen Leben ihm Kapitel für Kapitel unter den Füßen weggezogen wird bis er nichts mehr zu verlieren hat. Am Tiefpunkt kommt ihm eine folgenschwere Erkenntnis, die dann der Auslöser für Ereignisse ist, die das DC-Universum nachhaltig prägten. Theoretisch könnte man "Joker" sogar als eine Art Prequel zu Nolans "Dark Knight"-Trilogie ansehen, wenn man nicht zu tief in inhaltlichen Details gräbt - auch das ist eine Leistung, die man erst einmal erreichen muss. Sicher wird es dem einen oder anderen Zuschauer zu sehr Charakterstudie und zu wenig "Comic"-hafte Handlung sein, aber das sind Geschmacksnuancen, die bekanntlich variieren dürfen. Ich empfinde den Weg der kreativen Köpfe, sich der schwierigen Figur zu nähern, als sehr angemessen. Dazu gesellt sich der herausragende Soundtrack von Hildur Guðnadóttir, der jeder Szene auf den Punkt die passende Wirkung verleiht - eine meisterhafte Komposition von Bild und Musik, künstlerisch eine Klasse für sich. Das trifft auch auf den viel gelobten Joaquin Phoenix zu, der mit seiner wahnhaften Darstellung alle möglichen Register zieht. Der dafür erhaltene Oscar dürfte daher zu Recht verliehen worden sein.Zur Scheibe: Knallbunt depressive Farben (klingt nach einem Paradoxon, muss man aber selbst gesehen haben...) und hoher Detailgrad prägen die visuelle Qualität, während die deutsche Dolby-Atmos-Spur den Zuschauer bzw. Zuhörer aus den Sessel werfen dürfte. Nicht, weil sie sonderlich brachial daherkäme, sondern weil die Reduktion auf "realistische" Umgebungsgeräusche die Immersion in einem Grad erhöht, den man schwerlich erwartet hätte. Hier mal ein Schlüssel, da mal ein Klingeln oder Rascheln, dann mal wieder eine Polizeisirene...ständig irgendeine Kleinigkeit, sie sich im gleichen Raum wie der Zuschauer oder davor abzuspielen scheint. Die Extras fallen dem gegenüber ein wenig ab, denn im Grunde ist nur das Making-of von wirklichem Mehrwert, der Rest ist zu banal geraten, um wirklich etwas zu bieten. Macht aber nichts, denn hier ist klar der Film der Star und jedwede zusätzliche Erläuterung fast überflüssig.Wunderbare Annäherung an einen schwer zu fassenden Charakterkopf auf technischer Höhe der Zeit.
T**C
Agent Of Chaos
Was für ein Film. Lange habe ich drauf warten müssen. Ins Kino habe ich es letztes Jahr nicht schaffen können aber das Warten hat sich absolut gelohnt. Eins vorweg, das ist kein Teil der DCEU. Das ist ein eigenständiger Film, der eine eigene Origin-Story des Jokers erzählt. Deswegen wird man mit einem old school Warner Bros-Titelscreen begrüßt, sobald der Film anfängt. Der spielt in den frühen 80ern, was auch irgendwie Sinn macht, weil anscheinend waren die Macher von den Martin Scorsese-Klassikern Taxi Driver und The King Of Comedy inspiriert. Die Referenzen und Querverweise erkennt man sehr deutlich. Selbst atmosphärisch fängt der Film den Zeitgeist beider Filme ein. Der Elefant im Raum ist aber natürlich Joaquin Phoenix als der Joker und der macht sich sehr gut in dieser Rolle. Ist er der beste Joker? Nein, dafür sieht man viel zu wenig von ihm als den Joker, aber auf einer psychologischen Ebene funktioniert seine Performance perfekt. Das ist eine eigene Interpretation, die sich von den Heath Ledgers und den Jack Nicholsons distanziert aber im Kern dem klassischen Joker immer noch treu bleibt. Den Joker hat man in diversen anderen Streifen in seinem Element gesehen. Nie hat man, zumindest auf der großen Leinwand, gesehen wie die Gesellschaft ihn zu dem ikonischen Clown gemacht hat. Das ist das erste Mal, dass der Joker auch tatsächlich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar ist und man ihm zusieht wie er langsam dem Wahn verfällt. Abgesehen davon ist die Cinematographie exzellent. Die Bilder sind klasse inszene gesetzt und sehr gut gefilmt.Auf technischer Ebene gibt es kein Manko. Das Bild und der Ton der Blu-Ray sind überragend.Bei den Extras ist die Auswahl nicht gerade groß. Knapp 30 Minuten an videobasiertem Bonus ist nicht gerade viel, aber immerhin ist etwas drauf.
S**N
Glaubhafte Inszenierung der menschlichen Wandlung - und perfekt von Joaquin Phoenix gespielt
Der Joker, gespielt von Joaquin Phoenix, ist ein zu Unrecht von der Gesellschaft Ausgestoßener. Dabei mimt der Joker den genialen wie wahnsinnigen Erzrivalen des Superhelden Batman. Im Gotham City der 80er Jahre lebt Arthur Fleck mit seiner Mutter in einer heruntergekommenen Gegend. Arthur wächst ohne Vater auf und träumt von einer Karriere als Comedian. Im Status Quo reicht es nur zum Partyclown.Durch diverse Vorkommnisse (Streichung der Medikamente und seiner Sozialarbeiterin, Misshandlung, Schlaganfall der Mutter, Jobverlust) entfernt sich Artur mehr und mehr von der Gesellschaft und entwickelt sich zum gefürchteten Kriminellen. Schlüsselszene war sicher das Aufeinandertreffen mit ein paar Wall Street Börsianern in der U-Bahn. Die Szene eskaliert und Artur erschießt in Notwehr zwei Menschen. Der dritte Mann wird regelrecht hingerichtet.Joaquin Phoenix verkörpert die Verwandlung von Arthur hin zum Joker in einem absolut überzeugenden Schauspiel. Die Leistung reiht sich damit in die schon legendäre Darstellung des Jokers von Heath Ledger ein. Mit seinem Spiel hält Phoenix aber auch der Gesellschaft den Spiegel vor, die da oben gegen die da unten. Und völlig zu Recht erhielt der Film 11 Oscar-Nominierungen, u.a. als Bester Film. Am Ende wurden es nur 2 Oscars, wobei ein Oscar an Joaquin Phoenix als bester Hauptdarsteller überreicht wurde.
Trustpilot
2 months ago
1 week ago