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M**N
This is in German not English
An amazing book so I am told. I would love to listen to it... in English.
A**A
It's either in german or Russian, I can't tell ...
It's either in german or Russian, I can't tell which. Only giving it a low review because I didn't see clearly anywhere what language it is in and I don't want other to make the same mistake
B**A
World War Z
Max Brooks ist Zombieexperte und Journalist und reist in dieser Funktion durch die gesamte Welt um die Zeitzeugen der großen Zombieepidemie zu befragen. Er trägt alle Tatsachenberichte zusammen und entwickelt somit ein Werk, in dem geschrieben steht, wie und wo die ersten Ausbrüche zu verzeichnen waren und wie die einzelnen Nationen der Welt den Weg zum großen Weltkrieg gegen die Zombies, den World War Z, beschritten. Was musste getan werden um das Überleben der Menschheit zu sichern? Welche Entscheidungen getroffen werden? Hatte die Menschheit überhaupt eine Chance zu überleben?Ich bin auf diesen besonderen Zombie-Roman aufmerksam geworden, weil er die Vorlage für den Kinofilm World War Z" mit Brad Pitt liefert. Ich hätte sonst nie eine Verbindung zu diesem Buch herstellen können, denn der deutsche Titel ist mehr als schräg und wird dem Roman absolut nicht gerecht! Ich bespreche hier die Kindle-ebook Version von Operation Zombie" und bin mit dieser absolut zufrieden gewesen. Der Roman liest sich wie ein Tatsachenbericht einer großen Katastrophe, die die Menschheit ereilt und währenddessen nicht nur die menschliche Rasse selbst, sondern auch unsere Erde, unser Lebensraum, an den Rand der Vernichtung getrieben wird. Die vielen Feuersbrünste die wüten, nachdem sich fast alles intelligentes Leben in stöhnende und schlurfende Monster verwandelt hat, und kein geregeltes Leben mehr aufrecht erhalten werden konnte, verdunkeln den Himmel, verpesten die Atmosphäre. Und der Mensch ist auf der Flucht, wie ein Tier, auf das Jagd gemacht wird.Der Schreibstil ist an manchen Stellen ziemlich trocken, da der Journalist Max Brooks objektiv Bericht erstatten soll, doch durch die vielen Interviews, die er führt, kommen sehr unterschiedliche Menschen zu Wort. Dies schlägt sich auch auf die Sprache nieder, die in diesem Text benutzt wird. Man kann bei diesem Buch nicht von einem Spannungsbogen sprechen, denn die Kapitel sind verhältnismäßig kurz und die wenigsten Protagonisten" kommen ein zweites Mal zu Wort, dennoch war es so gut gestaltet, dass mein Interesse, zu erfahren was die Menschen gegen die Zombieplage unternommen haben, nie abriss. Es fielen auch viele Fachausdrücke und Fremdwörter, doch bei jedem dieser Wörter gab es eine Fußnote, die man durch Antippen der Nummer direkt erreichen konnte. Ein wunderbar angenehmes ebook-Feature!Über die Protagonisten lässt sich eigentlich nur sagen, dass sie sehr authentisch darüber berichteten, was sie erlebt haben. Max Brooks kam nur selten zu Wort aber er stellt die zielführenden Fragen. Er ist der stille Chronist dieses Buchs (auch wenn es nur fiktive Berichte sind!).Das Cover ist gänzlich nichtssagend. Der orange-rote Hintergrund könnte die vielen Feuer symbolisieren, die auf der Welt ausgebrochen sind, das schwarze Z könnte beunruhigend wirken. Tut es aber nicht. Schade um das interessante und gute Buch!Fazit: Mit Operation Zombie" hat Max Brooks, der übrigens Mel Brooks Sohn ist, ein Buch geschaffen, das sich von der Masse abhebt. Beim Lesen kann man fast vergessen, dass alles, worüber der Chronist berichtet, Fiktion ist, und Nichts der Wahrheit entspricht, außer der großen Moral, die jeder Leser für sich aus diesem Buch mitnehmen kann! Meine absolute Leseempfehlung!
K**K
Pulp Fiction, literarischer Schrott, aber geil
Worum es geht, und wie es abgehandelt wird, wurde ja bereits hinlänglich beschrieben. Alleine, dass ich über das Buch schreibe, zeigt, dass es mich nicht "kalt"(hahaha) gelassen hat. Insgesamt eine tolle Idee und auch sehr umfassend und global ausgeführt, mit bestimmt sehr intensiven Recherchen. Für mich gibt es aber einige negative Punkte, die mich an dem Buch irrsinnig gestört haben. Da wäre die schlechte Übersetzung mit Ausdrucks- haarsträubenden Rechtschreib- und Grammatik-Fehlern, dann der dämliche, belehrende US-Ami-Duktus, dann die stereotypen Bilder anderer Länder und Kulturen. Insgesamt ist der literarische Stil unter aller Sau und echtes Pulp Fiction. Trotzdem lässt das Buch einem nicht los und ich habe es in drei Tagen auslesen müssen. Auch wird man sehr intensiv in das Thema hineingezogen und gerät in eigene Phantasiekonstruktionen, was den eigentlichen "Drive" des Buches ausmacht. Es lebt nicht von raffinierten psycho-horror-Szenen, sondern es baut ein gigantisches Kopfkino der eigenen Geschichten auf: Wie würde ich mit den meinen wohl überleben, wie komme ich an welchen sicheren (?) Ort, etc...Ich habe mir daraufhin auch den Survival guide von Brooks gekauft, der ist aber noch schlechter geschrieben und da kippt der trash , weil schlechte Form plus schlechter Inhalt mit weniger Witz ist einfach fad und macht eigentlich keinen Spaß mehr, finde ich.Operation Zombie ist jedoch ein gutes, fesselndes Buch für den Zombiefan dem nicht vor schlechtem Stil graust, wobei Zombiefan und schlechter Stil ja quasi eine harmonische Verbindung bilden.
D**D
Packender Kriegsbericht
Wahrscheinlich hat sich ein Zombie bei Goldmann den völlig bescheuerten, deutschen Titel einfallen lassen. Und dieser Zombie hat sich offensichtlich nicht mal für zwei Minuten mit dem Inhalt des Buches auseinandergesetzt, denn hier geht es weder um Ironie noch um ein feuchtfröhliches Splatter-Stell-dich-ein in vertrauter Untotenrunde.Brooks, ganz offensichtlich ein Kenner und Genrefreund, breitet mit viel Liebe zum Detail ein Schreckenszenario vor dem Leser aus. Er lässt seine Protagonisten zu Wort kommen, die die Gräuel eines weltweiten Kriegs gegen die Untoten (und tatsächlich auch Lebende gegen Lebende) viele Jahre später nach der Befriedung in Rückschauen erneut durchleben. Die einzelnen Kapitel beleuchten die verschiedensten Schicksale, vom Hundeführer einer Militäreinheit bis zum illegalen Menschenverschieber. Diese kurzen Plots beginnen stets in der Interviewform und gleiten meist unmerklich in die Ich-Erzählung über. Nach und nach breitet sich ein komplexes Bild einer weltweiten Infektion und ihrer schier aussichtslosen Bekämpfung aus, von blankem Entsetzen bis Heldenmut wird dem Leser eine zwar weniger rasante, aber um so realistischer geschilderte Achterbahnfahrt menschlichen Überlebenswillen vorgeführt. Ein zwar einfacher, aber um so effektiverer Kniff ist es die einzelnen Schicksale durch diverse Kriegs-Eckpunkte immer wieder zu verbinden, so dass es eben doch keine Sammlung von Zombie-Kurzgeschichten ist, sondern ein packendes Gesamtbild einer globalen Katastrophe.Packend, spannend und für Genrefreunde sowieso ein Muss.Und den Damen und Herren bei Goldmann empfehle ich vor der Titelgebung auch mal einen Blick ins Buch zu werfen, und wenn das schon nicht möglich ist, dann wenigstens den Originaltitel werkgetreu zu übersetzen, denn bis auf die Titelgebung hat Joachim Körber einen sehr guten Job gemacht.
M**E
Beeindruckendes Werk
Ein schwieriges Genre und so oft verirren sich die AutorInnen in peinliche Gefilde: da wird Kitsch und Plattheit zu einem Hybrid des Grauens, einem eher ungewollten Grauen sicherlich. Ganz anders ist hier Max Brooks Buch (in Amerika erschien es mit dem weitaus weniger peinlichen Titel "World War Z", der gleichnamige Film kommt 2013 in die Kinos) und entwickelte sich schnell zum Kassenschlager.WWZ ist ein außergewöhnliches Buch seines Genres. Brooks` Ideenreichtum um den Ausbruch, die politischen, ökonomischen und psychischen Folgen des Krieges der Menschheit gegen die Untoten ist von solcher Präzision, von solch einer Vielfalt und Genauigkeit, dass dieses Werk definitiv nicht nur im Horros-Genre relevant sein sollte, sondern auch in der ganz allgemeinen Belletristik, beschftigt es sich doch mit den Fragen, die so viele Zombie/Endzeit/Apokalpyse-Bücher vermissen lassen:Was geschieht auf politischer Ebene, wenn der Feind nicht mehr ein Land, sondern ein Horde Untoter ist? Was passiert mit einer Armee, deren Gros an Waffen unnütz wird? Was passiert mit den Einwohnern ärmerer Inseln, die vor dem Krieg durchaus als "3.Welt Länder" bezeichnet wurden und plötzlich als "sicher" gelten und vom Rest der Welt vereinnahmt werden? Was passiert in so einem Fall mit einem totalitären Regime? Mit einem Computer-Nerd aus Japan? Mit den Astronauten, die all das von oben mitansehen müssen und nicht zurück zur Erde können? Mit einem Blinden, einem Kind?FAZITAll diese Fragen und noch tausende mehr hat sich Brooks gestellt und sie fulminant beanwortet. Ein Lesevergnügen sondergleichen.
A**N
gruslig zur Coronazeit
nach der Hälfte lässts nach
Trustpilot
2 weeks ago
1 month ago