QED: A Play Inspired by the Writings of Richard Feynman and Tuva or Bust! by Ralph Leighton (Applause Books)
J**R
Captures the essence of Feynman
I would have loved to see this play performed. Richard Feynman was a true genius, but also a very human being. He had a passion for life and for understanding nature's secrets.
B**T
Frenetic and Fascinating
This play comes up short as a deep history (see Gleick's "Genius" for that), but does a great job of laying out in broad strokes the diverse and idiosyncratic nature of one of the recent histories' greatest minds. I wish I had been able to see Alan Alda perform this piece, because based on how it read I can imagine that he did Feynman great justice.
G**P
Great writing
Great information about a great individual.
C**K
Great Man, Great Play
Quick Read and will definitely get you more interested in getting to know the Greatness that was Richard Feynman. Brilliant Man.
S**T
Five Stars
Excellent short read.
R**N
Caution: Try before you buy!
I only have the sample and was surprised by the unusual FONT style - fine lines that taper off with no serifs! I found it difficult to read at any (reasonable) size. I will probably buy it eventually but if you have any visual handicap, I strongly reccomend you sample it first yourself.
D**.
Richard Feynman auf der Bühne
Als Twentieth Century Fox MASH produzierten, fuhr Alan Alda, der auch das Vorwort zu dem vorliegenden Bändchen beisteuert, öfters nach Pasadena und kam dabei auch am Caltech vorbei, wo zur gleichen Zeit Richard Feynman lehrte und forschte.Alda ist begeisterter Leser populär- wissenschaftlicher Bücher, darunter auch die autobiographischen Werke von Feynman; als er Ralph Leighton's amüsantes „Tuva or Bust“ an Gordon Davidson aus lieh, überlegten beide, wie man Feynman auf der Bühne darstellen könnte; sie trugen die Idee Peter Parnell vor, der schließlich das Theaterstück „QED“ schuf, das 2001 am Mark Taper Forum, Los Angeles, uraufgeführt und 2001/2002 am Brodway rund 40 mal gegeben wurde.Das Stück spielt in Feynman's Büro am Caltech, der sich samstags dorthin zurück gezogen hat, um in Ruhe eine Vorlesung zum Thema „What We Know“ für die Huntington Library vorzubereiten. Aber das Telefon unterbricht seine Gedanken immer wieder, eine Studentin einer seiner Kurse bittet um eine Audienz, Ralph Leighton erinnert ihn an die abendliche Show, in der Feynman trommelnder weise als Chief of Bali Ha'i auftreten soll, Feynman's Arzt erbittet einen Rückruf; dann wieder meldet sich der Vorsitzende der Challenger Kommission, um mit ihm den Wortlaut des Reports der Kommission zu diskutieren …Mit diesem 'Trick' gelingt es dem Autor dem Zuschauer Feynman's vielfältige Interessen vor Augen zu führen, seine Leidenschaft für die Wissenschaft und die Art und Weise, wie er die Physik ganz für sich selbst formuliert und interpretiert, was im schon einmal den Durchbruch zu den Rätsel der Quanten Elektrodynamik (QED) brachte, ebenso wie Feynman als Entertainer und Trickser, der sich in Los Alamos als Safeknacker versucht. Der wilde Mix von von Themen ist dabei für Feynman durchaus typisch, er konnte tatsächlich gedanklich praktisch augenblicklich von einem Gebiet auf ein anderes 'umschalten' und ohne weitere Vorbereitung darüber diskutieren. Parnell gelingt so eine temporeiche Story, in die geschickt zahllose Feynman Zitate aus 'Surely you're joking...', 'What do you care...', 'Pleasure of finding things out' und anderen seiner populären Schriften eingeflochten sind.Der Autor schafft es damit, in der Spanne eines Theaterabends, etwas von der Einzigartigkeit des genialen Physikers und großartigen Menschen Richard Feynman zu vermitteln, dem es immer wieder gelang, komplizierte Zusammenhänge auf einfache Art Weise auszudrücken, ohne sich dabei in Übersimplifizierungen zu flüchten.
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