The Spy Who Came in from the Cold

A great read!!! Wonderful opening! Non-stop action. Very descriptive throughout. Ending is memorable.

Bien todo. Especialmente la puntualidad (llegó antes de lo anunciado)

„Der Spion, der aus der Kälte kam“ – ein Buch, das ich schon immer einmal lesen wollte. Nun, nachdem ich es getan habe, bleibe ich begeistert zurück. Die Geschichte ist noch richtige Handarbeit. Sie ist spannend erzählt, kommt fast gänzlich ohne aufgeplusterte Verfolgungs- und Actionszenen aus. Vielmehr punktet sie mit Intelligenz. Der Leser taucht in Intrigen ein und muss aufpassen, dass er in ihnen nicht untergeht. Bis zum Schluss kann er sich nicht komplett sicher sein, ob er alle Fäden richtig entwirrt hat. Subtil und dicht wird die Geschichte von Alec Leamas erzählt, der sich aufgrund einer völlig aus der Bahn geratenen Operation im Osten Berlins auf dem absteigenden Ast des britischen Spionagedienstes befindet. Abgeschoben, mit einer aufgrund eines bürokratischen Schachzuges gering ausfallenden Abfindung an den Rand der Gesellschaft gedrängt, versucht er, sein neues Leben auf die Reihe zu bekommen und scheitert damit dermaßen, dass er im Alkohol seinen besten Freund gefunden zu haben scheint. Als ihm eine Möglichkeit aufgezeigt wird, seinen finanziellen Problemen zu entkommen, zögert er nicht lange, ergreift sie und wirft alle Skrupel über Bord.Natürlich muss man Spionageromane mögen, um „Der Spion, der aus der Kälte kam“ genießen zu können. Aber allen, die dieses Genre lieben, empfehle ich den Roman. Er hält den Leser in Atem, ist schlüssig und aktuell wie nie.

La célébrité de ce bouquin est justifiée. On n'a jamais sans doute dévoilé aussi bien le véritable travail des services d'espionnage ou de contre-espionnage pendant la guerre froide. Le réalisme est extrême. On est très loin des James Bonderies des films, mais finalement assez proche des romans de Ian Fleming, dans lesquels le "Commander Bond" est un véritable militaire aux ordres. Bref dans ce monde on ne rigole pas beaucoup et l'angoisse des opérationnels est permanente. De véritables parties d'échec aux combinaisons vertigineuse. Pas beaucoup de place pour les individus, les machines de l'espionnage sont des broyeuses et les sacrifices sont perçus comme un mal nécessaire. La bureaucratie, comme il se doit dans le pays de sa gracieuse Majesté est présente, bien illustré, mais pas omniprésente. Il faut quand même un peu d'efficacité à l'anglo-saxonne. Très bien écrit. Beaucoup de mots inconnus pour qui l'anglais n'est pas la langue maternelle.

Great story, originally read it years ago and am rereading it.Quality of book itself is equivalent to other paper backs