Risen [DVD]
C**3
It will keep your attention throughout. It's a well-done, tightly-scripted film.
The producers of this film have given us a highly thought-provoking one. It ‘s a look at the post resurrection period of Jesus Christ rich in imaginative viewpoints. The main point here is, yes, Jesus Christ was risen from the dead. The intriguing story is how the resurrection is seen through the eyes of a Roman Tribune who actually played a major role in the Crucifixion because he was fulfilling Pontius Pilate’s orders to “Crucify Him.”We see the post-resurrection period though the Tibune’s eyes as he (1) finds Jesus alive, (2) follows Him as His apostles leave Jerusalem and head for Galilee where, Mary Magdeline says, "you will see Him once more.”They do and the Tribune becomes, not the hunter, but the hunted along with the apostles and Jesus as Roman legions are sent out in pursuit of the “Nazorean.” After long pursuit Jesus and the Apostles and the Tribune find themselves at the Sea of Galilee where they set out to return to Jerusalem. But they first witness the Ascension into Heaven where Jesus assures them, “I will be with you, always.”They invite the Tribune to come with them, but he reluctantly says, “no” and heads back to Jerusalem in a scene that is a throwback to the opening scene of the film, the Tribune in the house of a local out in the desert.But this is not the end of the saga. I encourage you to purchase “The Bible” an epic video produced by Roma Downey. Disk four of the set picks up where “Risen” ends: in Jerusalem for Pentecost, the receipt of the Holy Spirit as promised by Jesus, and with Pilate saying to one of his soldiers who was part of the search, “I doubt we’ll ever hear from him again” (meaning the Tribune). It’s a fascinating film. Maybe this review want you to learn more. So, purchase the DVD, from Amazon, of course, and the epic Bible DVD. Thank you for reading.
A**R
Best movie I've seen in a while
Such an awesome picture of what Jesus's death and resurrection means. It gives a very real portrayal of someone who's eyes are opened to their human condition, the consequences of their choices, and then, the forgiveness that comes from the very real crucifixion and resurrection of Jesus Christ. I absolutely loved it!
D**S
The story of a centurion's confrontation with reality.
Loosely based on the Biblical story of the crucifixion and resurrection. However, profoundly sensitive to believers. It's the story of a centurion confronted with the resurrection of the man he knew to be dead.
S**N
Risen
This is an EXCELLENT movie. We have watched it numerous times, a definite favorite!
A**R
Way better than I expected
Film captures exceedingly well the shock of encountering the risen God. My only quibble is that they botched the episode of Jesus asking Peter "Do you love me?" three times. And the disciples did not accept that gentiles were also God's people until later in the book of Acts. Other than that, the movie was astonishingly good and brought to life the gospel - the good news of eternal life and advancing kingdom of heaven. Cast was superb; Joseph Fiennes in particular is a gifted actor.
B**E
DVD
Ok movie.
J**N
Great movie
This and a health scare helped renew my faith, very powerful movie
A**R
Action
So much action very entertaining. Had to watch again
F**S
Great movie
Arrived on time and in excellent condition
J**.
Excelente producto
Excelente película, muy recomendada.
M**.
Excellent
Excellent film sur la résurrection du Christ
S**E
Überraschend gut!
Vorneweg: Ich bin eigentlich kein besonders großer Fan von Bibelverfilmungen. Entweder finde ich sie langweilig (weil: Story bekannt und komplett vorhersehbar; zu belehrend, voreingenommen und predigend) oder nervig, weil so viel verändert, verfälscht und auf „cool“ gemacht wird, dass ich aus dem Augenrollen nicht herauskomme. Von „Auferstanden“ habe ich daher auch nicht besonders viel erwartet. Ich hatte den Film zufällig auf Netflix entdeckt, eher gleichgültig gedacht: „Ich kann ja mal reinsehen. Ist schließlich kostenlos.“ und war dann am Ende so begeistert, dass ich mir den Film sofort auf DVD bestellt habe.Das, was den Film aus anderen Bibelverfilmungen herausstechen lässt, ist die Tatsache, dass die erzählte Geschichte nicht aus der Sicht einer der bekannten biblischen Figuren erzählt wird, sondern aus der Perspektive eines fiktiven Protagonisten und Beobachters. Dadurch wird eine neue und interessante Komponente zu der bekannten Handlung hinzugefügt, ohne die eigentliche Perikope zu sehr zu verändern oder gar zu verfälschen.Der Film beginnt mit Tod Jesu am Kreuz (also somit im Grunde nach der oft verfilmten und dargestellten Passionserzählung) und thematisiert die Auferstehung und die Problematik des leeren Grabes bis hin zu der Auffahrt Jesu in den Himmel. Die erzählende Hauptfigur ist der kluge, aber nicht vor Brutalitäten zurückschreckende, römische Militärtribun Clavius. Da der römische Stadthalter von Jerusalem, Pontius Pilatus, Angst um den wackeligen Frieden mit den jüdischen Einwohnern – und vor allem den Pharisäern – hat, soll Clavius den verschwundenen Leichnam eines gekreuzigten Nazareners ausfindig machen, damit dessen Anhänger nicht die Lüge verbreiten können, er wäre auferstanden, und eine Rebellion beginnen.Die Tatsache, dass die Geschichte aus Clavius Sicht erzählt wird, hat viele Vorteile. Neben dem bereits erwähnten Einbringen eines neuen, interessanten Elementes, erlaubt diese neue Sichtweise auch, den Film in Bezug auf das Storytelling auf eine für das heutige Publikum ansprechendere Weise zu sehen. Wäre der Film aus der Sicht z.B. der Jünger erzählt worden, hätte er sehr leicht langweilig werden können, da die Figuren durch die Bibel vorgezeichnet sind und gewisse „moralische Grundsätze“ erfüllen müssen, wenn man sie nicht verändern möchte.Bei Clavius hingegen ist es egal, ob er zynisch, abgehärtet und manchmal kalt ist. Er kann so dargestellt werden, wie es für die Geschichte und die geplante Charakterisierung sinnvoll ist, ohne dass irgendjemand daran Anstoß nehmen könnte. Er kann skeptisch sein, sich kritisch Gedanken machen und die Dinge hinterfragen. Er muss es sogar. Dadurch wird er zu einer Figur, mit der sich der zeitgenössische Zuschauer identifizieren kann.Auch erlaubt diese Sichtweise, die Geschichte mit der Vermischung weiterer Genres zu erzählen. Die ersten zwei Drittel des Films sind im Grunde eine interessante Kriminalgeschichte, in der der Römer versucht, zu ergründen, was mit dem Leichnam geschehen sein mag. Der Tatort wird untersucht und mögliche Verdächtige und Zeugen befragt, die kryptische Antworten geben.Auch handwerklich ist der Film gut gemacht. Die Kulissen und die Ausstattung sind eindrucksvoll und wirken realistisch. Es wird auf damalige kulturelle Details geachtet, die passend zur Geschichte eingearbeitet werden (z.B. das Verbrennen der römischen Toten und die Münze, die in den Mund gesteckt wird). Man kann sich leicht in die damalige Zeit hineinversetzen und sich vorstellen, dass alles tatsächlich so ausgesehen haben mag. Es gibt auch ein paar brutale Szenen und Bilder – zumindest im Zusammenhang mit Clavius Schlacht am Anfang, der Kreuzigung und der Untersuchung der Leichen. Ich persönlich empfinde aber nicht, dass dies effekthascherisch oder übertrieben wirkt, sondern dass das ungeschönte Zeigen dieser Bilder eher zu einem verstärkten Gefühl der Authentizität beiträgt. (Wobei ich zugegebenermaßen durch Serien wie „Hannibal“ und „Game of Thrones“ etwas abgehärtet in diesem Bereich bin.)Ein weiterer sehr positiver Aspekt, der den Film authentischer wirken lässt und mir sehr gefallen hat, war, dass man für Jesus den historisch richtigen Namen „Yeshua“ verwendet hat, anstelle ihn „Jesus“ zu nennen. Ebenfalls sehr erfreulich war für mich, dass man für den Darsteller von Jesus jemanden genommen hat, der nicht so kaukasisch aussieht, wie es in den meisten Produktionen der Fall ist (im schlimmsten Fall natürlich blondhaarig und blauäugig). Für mich sah er tatsächlich so aus, wie jemand, der damals in Judäa gelebt haben könnte. Wünschenswert wäre es dabei nur gewesen, wenn man dies bei den Jüngern auch ein wenig stärker berücksichtigt hätte, da einige von ihnen (wie z.B. Bartholomäus) doch ein wenig zu europäisch wirken. Doch das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau.Das einzige, das mich an dem Film eigentlich wirklich gestört hat, ist, dass man anscheinend nicht darum herumkam, das alte und falsche Vorurteil aufzugreifen, Maria Magdalena sei eine Prostituierte gewesen. Zwar wird dieses Wort mit ihr im Zusammenhang nicht direkt verwendet, aber sie wird als „Frau von der Straße“ bezeichnet und als Clavius seine Männer fragt, wer sie kennt, meldet sich über die Hälfte von ihnen zögerlich, um zu implizieren, dass sie anscheinend „Kunden“ bei ihr gewesen sind. Das hätte wirklich nicht sein müssen und hat für mich in dem Moment ein wenig die Authentizität zerstört, da die Verbindung von Maria Magdalena – Sünderin – Prostituierte bibelwissenschaftlich längst widerlegt und somit falsch ist.Was das letzte Drittel des Films angeht, so hat mich die „Wendung“ in dem Plot nicht gestört. Ich kann verstehen, warum manche sich gewünscht hätten, dass man es bis zum Ende hin wie eine Kriminalgeschichte behandelt hätte und die Frage danach, ob der Leichnam nun gestohlen wurde oder ob an den Auferstehungsgerüchten doch etwas dran gewesen sein könnte, offengehalten hätte. Es wäre vermutlich etwas stringenter im Ton gewesen und hätte man sich für diesen Weg entschieden, hätte es sicherlich auch interessant sein können. Dennoch kann ich mich über die gewählte Vorgehensweise nicht beklagen. Ich fand sowohl die Flucht vor den Römern als auch das Begleiten der Jünger sehr interessant. Ja, manche Szenen waren etwas sentimental und der musikalische Einsatz drohte hin und wieder in den Kitsch abzugleiten, aber für mich hat es funktioniert. Ich war durchaus ergriffen von einigen Szenen und hatte eine Gänsehaut.Der Film hat es dadurch geschafft, mich auf mehreren Ebenen anzusprechen. Die ersten zwei Drittel waren für den Kopf. Man hat die Untersuchungen verfolgt und mit Clavius die Indizien gesammelt, während man immer wieder biblische Einschübe entdecken konnte, die intelligent in die Handlung verwebt wurden, und konnte sich an den gut recherchierten historischen Details erfreuen. Das letzte Drittel war für das Gefühl. Es hat mich glücklich gemacht und konnte die hoffnungsvollen Gefühle der ersten Christen gut vermitteln.Weil ich wegen der falschen Darstellung von Maria Magdalena einen halben Stern abziehen würde, würde ich dem Film 4,5 Sterne geben. Da das auf Amazon aber leider nicht möglich ist, runde ich es auf 5, weil mich der Film auch bei wiederholtem Ansehen noch genauso begeistern konnte. Ich finde, dieser Film ist mit seinem Fokus auf die Auferstehung Christi und die damit verbundene hoffnungsvolle Botschaft eine großartige Osterfilmalternative (oder -ergänzung) zu den eher bekannten Passionsadaptionen.
P**V
Très bon produit
Beau film
Trustpilot
3 weeks ago
5 days ago