🔪 Elevate your culinary game with the art of precision!
The YOUSUNLONG Nakiri Knife features a stunning 6.5-inch hammered Damascus blade crafted from 67 layers of high-carbon VG-10 steel, ensuring exceptional sharpness and durability. Its ergonomic walnut handle provides comfort and reduces fatigue, making it ideal for all your slicing needs. Perfectly packaged for gifting, this knife is a must-have for any culinary enthusiast.
Brand | YOUSUNLONG |
Model Number | SL-DK1025W |
Color | Brown Handle,Black Blade. |
Product Dimensions | 31 x 5 x 2.8 cm; 300 Grams |
Material | Hammered Japanese VG-10 67 Layers Damascus Stainless Steel,Walnut Wood |
Auto Shutoff | No |
Item Weight | 300 g |
V**R
Hochwertiges Nakiri Messer, mit dem Gemüseschneiden eine Freude ist
Ich hatte noch nie ein Nakiri Messer in der Hand und war daher gespannt, wie sich ein solches japanisches Messer in der heimischen Küche bewähren würde, zumal ich mit dem Hersteller bisher gute Erfahrungen machen konnte. Mittlerweile konnte ich das Messer mehrere Wochen testen, Zeit für eine Bewertung und ein Fazit:Geliefert wird das Messer von YOUSUNLONG in einem dekorativen schwarzen Karton, den lediglich ein chinesisches Schriftzeichen ziert. Im Inneren befinden sich neben dem Messer noch eine in Kunststofffolie verpackte Lederscheide sowie ein in Kunststofffolie verpacktes Poliertuch befinden. Eine Anleitung oder zumindest ein Begleitschreiben, welches auf die Echtheit und die wesentlichen Eigenschaften des Messers eingeht, findet sich leider nicht. Das hätte ich in der Preisklasse eigentlich erwartet. Ebenso wirkt die Plastikverpackung des Zubehörs billig und schmälert den Ersteindruck beim Öffnen des Kartons. Leider ist diese Verpackungsart bei allen Messern des Herstellers anscheinend Standard.Das Nakiri Messer hat eine Gesamtlänge von 31 cm und ein Gewicht von 242 Gramm. Von der Länge entfallen 17,5 cm auf die Klinge, die eine Höhe von maximal 5,1 cm aufweist. Der Griff des Messers ist aus echtem Holz gefertigt und besteht aus einem Stück. Beim vorliegenden Messer kommt Nussbaum als Holzart zum Einsatz, die in natura etwas dunkler ausfällt als auf den Produktbildern. Man erkennt bei genauer Betrachtung die Maserung des Holzes und die hölzerne Oberfläche liegt sehr angenehm und rutschsicher in der Hand. Eine ergonomische Formgebung besitzt der Griff allerdings nicht, damit unterscheidet er sich von anderen Messern des Herstellers.Der Knauf des Messers ist aus Metall gefertigt und setzt sich mit einem rötlichen Ring vom Holzgriff ab. Der Übergang zwischen Holz und Metall ist so gut wie kaum zu spüren. In den Knauf ist das gleiche chinesische Schriftzeichen eingraviert, das sich auch auf dem schwarzen Karton der Umverpackung befindet.Der Übergang von Griff zur Klinge ist anders als beim Knauf als kleine Kante wahrzunehmen. Wirklich störend ist diese in der Praxis aber nicht. Der Kropf des Messers fällt klein aus und erstreckt sich nicht über den gesamten Bart. Dieser hat eine Breite von ca. 2,5 cm, sodass man auch ohne Vollkropf nicht in Gefahr läuft, beim Abrutschen vom Messer direkt in Kontakt mit der Schneide zu kommen. Auf der Klinge ist eine leichte Relief-Struktur im Stahl zu erkennen, die vermutlich auf den Schmiedeprozess hinweisen soll. Optisch sieht das schick aus, zumal dieser Teil der Klinge leicht schwarz eingefärbt ist.Unterhalb der Schmiedestruktur sind die Damast-typischen Strukturen im Stahl zu erkennen, die von den einzelnen, gefalteten Lagen Stahl stammen. Da sie nahtlos in die Reliefstruktur übergehen scheinen sie auch nicht nachträglich per Laser graviert worden zu sein, sondern tatsächlich in der Fertigung des Stahls entstanden zu sein. Die Linien auf meinem Messer weichen auch deutlich von den Produktbildern ab, eine individuelle Gravur wäre vom Aufwand her kaum vertretbar. In diesen Strukturen ist einseitig der Herstellername sowie der Hinweis auf die 67 Lagen Stahl eingeätzt, aus denen die Klinge dieses Messers bestehen soll.Die Schneide der Klinge ist sehr scharf geschliffen, Grate oder Kerben sind nicht zu auszumachen. Wie beim Nakiri Messer üblich handelt sich um einen symmetrischen Schliff, beide Seiten wurden im gleichen Winkel geschliffen. Der Schliff ist beim vorliegenden Messer absolut fehlerfrei ausgeführt. Selbst im spiegelnden Licht lassen sich keine Unregelmäßigkeiten wie Dellen oder andere Formfehler der Schneide erkennen. Das habe ich bei einem anderen Messer des Herstellers schon anders erlebt.Der verwendete, hochwertige VG-10 Laminatstahl soll eine Härte von 58 bis 60 HRC besitzen, was für die Stahlart eine gängige Härte ist und einen guten Kompromiss zwischen Härte, Nachschärfbarkeit und Bruchanfälligkeit darstellt. Viele andere Hersteller hochwertigerer Küchenmesser verwenden Stähle mit ähnlicher Härte. Die Härte des Stahls verspricht auch eine längere Haltbarkeit der Schärfe. Bisher konnte ich trotz fast täglicher Nutzung keine Abnahme der Schärfe feststellen.In der Praxis war ich von dem Nakiri Messer sehr positiv überrascht. Die Formgebung ist für das Schneiden von Gemüse sehr praktisch. Man kann das Gemüse sehr schnell schneiden und das Messer liegt dabei hervorragend in der Hand. Es ist trotz der großen Klinge nicht zu kopflastig und lässt sich präzise führen. Lediglich eine etwas ergonomischere Griffgestaltung hätte ich mir in der Nutzung manchmal gewünscht.Die mitgelieferte Scheide besteht aus echtem Leder und ist genau auf die Größe und Form des Messers zugeschnitten. Das Leder wurde vernäht und umlaufend verklebt, damit es auf Dauer nicht ausfranst. Ein Druckknopf sichert das eingelegt Messer vor dem Herausrutschen, allerdings ist dieser für meinen Geschmack etwas schwergängig. Eine weniger straffe Ausführung hätte es auch getan. Dennoch ist die Scheide ein Pluspunkt, da sie die Aufbewahrung erleichtert und verhindert, dass man sich versehentlich an der scharfen Klinge verletzt.Das mitgelieferte Poliertuch ist eine nette Dreingabe. Es verhilft dem Messer nach der Reinigung wieder zu einem astreinen Glanz. Qualitativ ist es aber eher einfach gehalten und wenn man ein gutes Geschirrtuch hat, braucht man das gesonderte Poliertuch eigentlich nicht.Fazit:-------Insgesamt hat mir das Nakiri Messer von YOUSUNLONG sehr gut gefallen, es ist mit eines der für mich besten Messer der Serie. Es wirkt hochwertig, ist sehr gut verarbeitet, hat eine scharfe, gratfreie und gleichmäßig gearbeitete Schneide und liegt sehr gut in der Hand, auch wenn ich mir eine etwas ergonomischere Griffform gewünscht hätte. Die Klinge scheint tatsächlich mehrlagig geschmiedet und die Struktur in der Klinge ist optisch ein Hingucker. Die lederne Scheide erleichtert die Aufbewahrung des Messers und auch das Poliertuch ist ein ganz nettes Zubehör. Kritik gibt es für deren Kunststoffverpackung, die den Ersteindruck im Auslieferungszustand etwas schmälert und das Messer billiger wirken lässt, als es tatsächlich ist. Dennoch reicht es am Ende knapp für die Höchstwertung, da das Messer in der Praxis einfach überzeugt.
A**L
not a chef
bought this knife and i am happy with the purchase ,looks great ,cuts well .would recommend to others
J**L
What edge?
Dulled after the first cut.
D**E
Schönes Messer
Weihnachtsgeschenk für meinen EnkelHat ihm gut gefallen
F**H
Sichtbare optische Schönheitsfehler
Mit Nakiri Messern habe ich bisher keine Erfahrungen gesammelt. Es handelt sich um eine traditionelle japanische Messerform mit zumeist beidseitig geschliffener Schneide und ist daher für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet. Genutzt wird es für das Schneiden von Obst und Gemüse, ferner auch Fleisch, aber es ist nicht zum Hacken geeignet.Lieferumfang und PräsentationDas Naikiri Messer von YOUSONLONG wird in einer dezenten und optisch ansprechenden Pappverpackung geliefert. Ein asiatisches Schriftzeichen ist auf dem Karton angebracht. Im Innern befinden sich das Messer, ein Klingenschutz vermutlich aus Leder und ein Putztuch aus Mikrofaser. Grundsätzlich finde ich die Präsentation gelungen. Etwas störend ist aus meiner Sicht, dass alle Bestandteile in extra Plastiktüten verpackt werden. Aus meiner Sicht ist das unnötig und mindert den Gesamteindruck.VerarbeitungDas Messer wechselt derzeit für etwa 100 Euro seinen Besitzer (10.07.2023, Amazon). Da ist man preislich schon nahe an Markenprodukten der Solinger Schmiede von Wüsthof. Optisch wirkt das Messer auf den ersten Blick gut gelungen. Ein Kriterium für mich ist der Übergang von Klinge zu Griff. Zum Vergleich: Bei unserem Wüsthof Santoku sieht man keine Unregelmäßigkeiten und spürt keine Unebenheiten, wenn man mit dem Finger darüber streicht. Beim YOUSONGLONG war man sichtlich bemüht, allerdings sind Unregelmäßigkeiten erkenn- und spürbar. Die Klinge hat die typische Damaststahloptik, der Schriftzug des Herstellers wurde eingelasert.GebrauchErwartungsgemäß ist die beidseitig geschliffene Klinge scharf und gleitet durch Lebensmittel. Allerdings fehlen mir die Langzeiterfahrungen ob der dauerhaften Schärfe. Die Form des Nakiri war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, grundsätzlich macht das Arbeiten damit aber Spaß.Fazit:Es fällt mir schwer ein abschließendes Fazit zu finden. Grundsätzlich denke ich, dass das Nakiri von YOUSONGLONG ein solide gefertigtes, brauchbares Kochmesser ist. Kleine Schönheitsfehler schmälern den Gesamteindruck. Zudem sei erwähnt, dass man in der Preisklasse auf Amazon bereits vergleichbare Produkte deutscher Qualitätsschmieden findet, die letztlich doch besser verarbeitet sind.Kaufen würde ich das Messer nicht.
Trustpilot
2 weeks ago
3 weeks ago