HarperCollins Monster

It got here well before they said it would and was a great read, I didn't guess the ending.

In einem streng geführten Internat in einem abgelegenen Teil von Devon erlebt eine Handvoll Schülerinnen einen Alptraum. Es ist kurz vor den Weihnachtsferien, alle anderen Bewohner haben das Gebäude verlassen und sind zu ihren Familien gefahren. Nur die kleine Gruppe von Mädchen, die sich im besten Fall nicht ausstehen können, im schlimmsten am liebsten an die Gurgel gehen würden, ist aufgrund unterschiedlicher familiärer Umstände zurückgeblieben, beaufsichtigt nur von der Hausdame mit dem Auftreten einer Gefängniswärterin.Als heftiges Schneetreiben einsetzt und das Internatsgelände unzugänglich wird, wird die Lage zunehmend zum Horrorszenario.Irgendetwas Fürchterliches belauert die Eingeschlossenen, die keinerlei Kontakt zur Außenwelt aufnehmen können, und bald gibt es eine Tote.Aber was, und wo, ist das "Monster"?. Handelt es sich um die legendäre "Bestie von Bathory", eine blutrünstige Kreatur, die angeblich seit Jahrzehnten ihr Unwesen in der Gegend treibt? Oder ist es ein Monster in Menschengestalt, und womöglich längst im Inneren der Schule?Ein paar Schwächen gibt es in diesem Roman. Ein altes Gemäuer, in dem sich die Mädchen verschanzen, so gut es geht - da hätte man ein paar mehr Gruseleffekte einbauen können. Sind alle Türen und Fenster auch wirklich verschlossen? Gibt es irgndwo geheime Schlupfwege, nicht nur aus dem Gebäude hinaus, sondern eben auch hinein? (es stellt sich heraus, dass die Mädchen selbst so einen Geheimzugang, nämlich einfach ein von außen zu öffnendes Fenster, benutzen).Ein grundsätzliches Problem, das nicht nur diesen Roman betrifft, ist dies: in Zeiten von Internet und Handy wird es für Autoren zunehmend zur Herausforderung, überhaupt eine Situation wie die hier beschriebene zu erzeugen, in der jeder Kontakt zur Außenwelt unmöglich ist.Selbst Devon ist nicht mehr so abgeschieden...also muss die Autorin schon recht bemüht zu Tricks greifen: ihre Handys mussten die Mädchen abgeben, weil damit irgendwie Missbrauch getrieben wurde, aus ähnlichen Gründen hat auch niemand außer dem beaufsichtigenden Personal den Zugangscode für die Internetverbindung...und natürlich funktioniert die Telefonleitung auch nicht....ganz schön dumm gelaufen das alles.Angesichts eines derart heftigen Wintereinbruchs, dass tagelang jeglicher Flug- und Bahnverkehr lahmgelegt ist, habe ich mich gefragt, warum dann in diesen Schneemassen ein Lieferwagen unterwegs ist...Dass ich auf solche Kleinigkeiten überhaupt achten konnte, liegt aber wohl daran, dass ich den Roman zwar spannend, aber nicht zum "Vom-Sesselspringen" fand. Mir war's etwas zu wenig subtil, zu sehr auf schockende Scream-Effekte aus. Letztendlich ist das Geschmackssache. Den Titel allerdings trägt das Buch völlig zu Recht - es gibt, wie sich herausstellt, weit mehr als nur ein Monster. Dafür vier Sterne.

5 Words: boarding-school, monsters, family, friends, Christmas.I absolutely loved this. I loved the tension and the fear and the humour. I loved the twists in the story. I also loved how parts were slightly predictable, but that those parts were so few and far between that I was always on the edge of my seat, wondering.When I was a teen, I loved reading about Big Cats. Specifically those that had been set free in the UK by their owners and were now stalking sheep and cattle.This book made me freezing cold, I read it all while wrapped up in a quilt.I loved how freaky it was, how funny it was, and how it really explored the whole concept of monsters.

Felt it a bit childish but it was a great story and kept you guessing

Monster is a really fun, pacey book, that plays to its strengths really well to keep you turning the pages to find out what horrible thing is going to happen next. That said, it also has plenty of dry humour and heart, meaning it's usually able to sidestep your expectations and keep you guessing. Great stuff.