The Sound of Music [DVD]
S**S
Julie Andrews and cast.
It's got to be the best family film ever made 10 stars.
M**D
A Fantastic DVD
I have been wanting the Julie Andrews original Sound of Music DVD for a long time but was delighted when I finally was available to buy it, and watching it brought back many memories for me. I found it to be as good as I thought it would be, so I was pleased I had managed to buy it and will continue to watch and enjoy it for years to come. I thoroughly recommend this DVD.
A**R
Fun, Tense, Sing A long, Loud so you might need the Subtitles and you can sing along
Who hasn't watched this movie, if you have never heard of the Sound of Music your missing out. Roger and Hammerstein at their very best, although I love all their movies.This one is based on real life story, romance, tension. Christopher Plummer, Julie Andrews, many more fantastic stars and the children. Seven children, and a Governess. I don't need a Governess! Captain and a whistle, I'm not a dog! I will never answer to a Whistle. Trouble from the off set, you could have written a Mills and Boon from this the way it plays out. But its Fact and Fiction. Tension with the Start of the 2nd World War. Family Movie absolutely.
S**H
Just what I wanted
To replace a dvd that was in a set that couldn,t be played
N**X
needed my fill
There has been a lack of SOM on the television recently so I succumbed to buying the disc. Arrived well packaged and having the added return to the venues that were used was an added bonus. Pleased with the purchase
T**S
What a classic
Ordered this for my mum after she mentioned she would love it ok dvd
O**A
Great
Great
S**C
An excellent dvd
You can watch this over and over again!
E**V
nothing
Enjoyable walk down memory lane
C**N
Bien grabada, funciona bien en un bluerey
Bien grabada, funciona bien en un bluerey Sony, sin problemas.
S**E
Family entertainment
Classic film. Great story and great music.
A**
Excellent Products
All products are excellent and fulfilled all expectations
H**A
Ein echter Klassiker mit zwei wunderbaren Hauptdarstellern
Salzburg, 1938:Maria (Julie Andrews) ist Novizin in Benediktinerinnenabtei Nonnberg und tut sich mit der erforderlichen Disziplin im Kloster schwer.Daher entscheidet die Mutter Oberin (Peggy Wood), Maria als Kindermädchen zu Kapitän Georg von Trapp (Christopher Plummer), einem Witwer mit sieben Kindern zu schicken, damit die junge Frau herausfinden kann, ob ein Leben im Kloster wirklich das richtige für sie ist.Als Marie auf dem Anwesen von Trapp ankommt, ist sie entsetzt. Der Marineoffizier a.D. erzieht seine Kinder mit strikter militärischer Disziplin, Kind sein zu dürfen ist in diesem Konzept nicht vorgesehen. Als Marie Zweifel an dieser Erziehungsmethode äußert, reagiert der Kapitän wenig verständnisvoll und auch die Kinder sind nicht begeistert von der neuen Erzieherin.Doch Maria kann mit viel Freundlichkeit und Güte die Kinderherzen erobern und auch von Trapp beginnt langsam aufzutauen…Mit der Geschichte der Familie von Trapp bin ich relativ gut vertraut, weil ich die Autobiagraphie von Maria von Trapp mehrfach gelesen habe.Das Buch stand nämlich im Bücherschrank meiner Eltern, wo ich es als lesehungriger Teenie zu einer Zeit entdeckt habe, in der ich eigentlich nie genug Lesenachschub bekommen konnte und Bücher, die ich gut fand, auch mehrfach gelesen habe.Ich denke die Geschichte von Maria hat mich damals angesprochen, weil sie ihren Platz im Leben noch finden mußte und vermutlich auch, weil das ja durchaus auch romantisch ist, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, dass das Buch sonderlich schmalzig war.Danach habe ich dann irgendwann den deutschen Film von 1956 mit Ruth Leuwerik und Hans Holt gesehen, den ich durchaus gelungen fand.Aber auch er trägt jetzt nicht gerade dazu bei, dass man Kapitän von Trapp anschmachten möchte, denn Hans Holt ist zwar symathisch genau wie der Trapp im Buch, aber sexy fand ich die Beiden nun wirklich nicht.Wann genau ich dann ‚Meine Lieder – meine Täume‘ zum ersten Mal gesehen habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, aber ich bin sicher, dass das sehr viel später gewesen sein muss.Wer mich kennt weiß, dass ich zu Musicals ja eher eine schwierige Beziehung habe und so ist von dieser ersten Sichtung damals vor allem hängen geblieben, dass in dem Film wirklich viel gesungen wird.Aber auch das Gefühl, dass Julie Andrews gut besetzt war und viel Erstaunen darüber, dass von Trapp plötzlich dieser gut aussehende Herr mit glutvollem Blick ist, der Maria anschmachtet.Damals muss ich übrigens auch die stark gekürzte Version gesehen haben, bei der Bezüge zum Nationalsozialismus bewußt weggelassen wurden und die mit der Hochzeit von Maria endet.Und obwohl ich erst jetzt die lange Version gesehen habe, ist sofort dieses bekannte Gefühl da. Ich kenne Maria und ihre Geschichte, auch wenn Judi Andrews hier gleich mal gesanglich loslegt und ich in diesem Moment nicht weiß, ob ich wirklich fast drei Stunden durchhalten werde.Ich mag Julie Andrews in dieser Rolle sehr, sie wirkt absolut natürlich und ich habe ihr sowohl ihren Glauben, als auch die Liebe und das Mitgefühl für die Trapp-Kinder abgenommen.Außerdem wirkt sie nicht zu kindlich oder unreif, aber doch irgendwie auch unschuldig, was für Maria ja auch sehr wichtig ist.Christopher Plummer ist als Georg von Trapp genauso gut. Er strahlt eine natürliche Autorität aus, schafft es im Verlauf der Handlung aber auch die warme und liebevolle Seite der Figur auf die Leinwand zu bringen. Ich habe ihm jedenfalls ziemlich schnell den Schwachsinn mit der Signalpfeife verziehen.Singen kann er auch (ich hatte den Eindruck, dass er auf meiner DVD selber singt, auch wenn ich irgendwo gelesen habe, dass das synchronisiert worden ist) und dann diese Augen und diese Blicke, die er Maria zuwirft. Das ist echt Mr.-Darcy-Niveau!Die sieben Kinder mochte ich recht gern, auch wenn nicht jedes Kind wirklich individuell erkennbar ist, dafür sind es vermutlich einfach zu viele für einen auch so schon langen Film.Allgemein ist der Cast recht gut zusammengestellt und ausgewählt. Andrews und Plummer tragen zwar die Handlung, aber Kollegen wie Peggy Wood, Richard Haydn als Hausfreund Max und Eleanor Parker als Baronin Schrader (klingt im Film amüsanterweise eher nach ‚Schröder‘) tragen durchaus zum Gelingen bei.Natürlich wird hier nicht mit Klischees gespart. Dirndl, Strudel und Kuckucksuhren dürfen keinesfalls fehlen, abre so weiß man dann wenigstens wo die teilweise etwas merkwürdige Sicht von Nordamerikaner auf Österreich/Deutschland herkommt.Die Lieder mag ich teilweise wirklich gern (vor allem das beim Puppenspiel ist so knuffig), aber ich muss zugeben, dass ich teilweise auch gespult habe. Zuviel Gesang in Filmen ist einfach schwer ertragbar für mich.Insgesamt kann ich jeden verstehen, der den Film als unsagbar kitschig abtut, aber ich mag ihn trotzdem wahnsinnig gern und auch wenn ich keinen Schimmer habe, wann und wieso die DVD in mein DVD-Regal eingezogen ist, habe ich ihn sicher nicht zum letzten Mal gesehen.Dazu sind Julie Andrews und Christopher Plummer einfach zu schön anzuschauen. Und die in Teilen wahre Geschichte hinterläßt einfach ein so hoffnungsvolles, tröstendes Gefühl, das manchmal einfach nicht schaden kann.Der leider mittlerweile verstorbene Christopher Plummer sah den Film übrigens lange sehr kritisch. Erst viel später machte er seinen Frieden damit, erkannte an, dass der Film mittlerweile wohl zu Recht irgendwie Kult geworden ist und trat sogar mit Julie Andrews, mit der er befreundet war bei den Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum auf.
Trustpilot
1 month ago
1 day ago