Precious Jones, an inner-city high school girl, is illiterate, overweight, and pregnant...again. Naïve and abused, Precious responds to a glimmer of hope when a door is opened by an alternative-school teacher. She is faced with the choice to follow opportunity and test her own boundaries. Prepare for shock, revelation and celebration.
T**3
wahrlich precious!
Precious ist ein Drama, das seinen Namen mehr als verdient.Claireece „Precious“ Jones ist eine übergewichtige Sechzehnjährige, die schon Mutter ist. Sie lebt bei ihrer grausamen Mutter und erfährt nur Pein und Schmerz. Gegen den Willen ihrer Mutter geht Precious auf eine Sonderschule und erfährt dort zum ersten Mal, was es heißt, mit Menschen umzugehen.Oprah Winfrey hatte sich die Rechte an dem Buch „Push“ von Sapphire gesichert und hat daraus diesen Film gemacht. Als Regisseur hat sie sich den noch relativ unerfahrenen Lee Daniels (Monster's Ball) geschnappt und der hat ein fantastisches Drama geschaffen.Precious ist eines dieser Dramen, das es schafft, sowohl durch seine Darsteller bzw. deren Charakterzeichnung, als auch mit seinen Geschehnissen zu glänzen. Natürlich kann man einige der Momente schon vorhersehen, weil man es in anderen Dramen schon so gesehen hat, allerdings verpackt Lee Daniels diese Momente auf so einzigartige Weise und zieht den Zuschauer so in seine Welt hinein, dass man gar nicht an den nächsten Moment denkt, sondern den jetzigen genießt oder mit Trauer mitverfolgt. Precious' Leben wird hier als brutales Elend dargestellt, wie man es sich kaum schlimmer vorstellen kann.Elend, Pein, Einsamkeit... Träume. Das sind hier die Themen. Es wird keine pure Gewalt gezeigt. Es wird viel darüber gesprochen, aber gerade das wird durch die grandiosen Darsteller so gut gemacht, dass man es sich lebhaft vorstellen kann. Precious wird hier von ihrer Mutter nur schikaniert und beleidigt, und träumt sich in schlimmen Momenten in Ihre Welt. Dort ist sie ein Star. Dort ist sie das, was sie gerne sein möchte. Aber die Realität nimmt ihre jede Hoffnung, diesen Status je zu erreichen.Der Film wurde für 6 Oscars nominiert (Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Beste Nebendarstellerin, Beste Hauptdarstellerin, Bester Schnitt) und hat 2 davon gewonnen.Zum einen für Bestes adaptiertes Drehbuch, was ich nicht beurteilen kann, weil ich Push nicht gelesen habe. Und dann bekam Mo'Nique den Goldjungen als beste Nebendarstellerin und das absolut zu recht. Mo'Nique (Domino) spielt hier fast schon erschreckend authentisch die grausame, kaltherzige Mutter, die ihre Tochter nur schikaniert und misshandelt. Eine großartige Performance!Die Hauptdarstellerin, Gabourey Sidibe (Aushilfsgangster), wurde ebenfalls nominiert und hier kann ich es überhaupt nicht verstehen, warum sie den Oscar nicht gewonnen hat. Sandra Bullock hat stattdessen für ihre Darstellung in The Blind Side den Oscar gewonnen. Hier würde ich mich auch gerne streiten, weil ich der Meinung bin, dass Sidibe viel besser spielt als Bullock! Bullock ist gut in ihrer Rolle, aber so viel Schmerz, Gefühl und Einsamkeit wie Sidibe rüberbringt, dass ist eine schauspielerische Glanzleistung. Sidibe nimmt einen ein und liefert hier in ihrem Filmdebüt (!) eine absolute Meisterleistung. Es sind aber nicht nur Sidibe und Mo'Nique, die den Film am Leben halten, sondern auch der restliche, ausnahmslos sehr gute Cast. Paula Patton ist hier Precious' Lehrerin und einzige Freundin und gibt mit ihrer Warmherzigkeit den Film das gewisse Gute. Dann haben mich noch 2 Weltstars sehr positiv überrascht. Zum einen Lenny Kravitz, den ich schon aus Panem kannte und der auch hier wieder sehr sympathisch ist in seiner kleinen Rolle. Noch viel mehr hat mich aber Mariah Carey überrascht. Sie spielt hier nur eine kleine Rolle, als Precious Sozialarbeiterin, die spielt sie aber wirklich gut und ist keinesfalls negativ aufgefallen, sondern spielt sehr authentisch; hätte ich nicht gedacht.Zum Schluss noch einen kleinen Tipp für alle, die des Englischen mächtig sind. Der Film und vor allem Mo'Nique, wirken auf englisch noch authentischer, weil man durch die Art wie die Charaktere sprechen, viel aus ihnen herauslesen kann. Im Deutschen geht das natürlich auch, aber gerade Mo'Nique klingt hier nicht so heruntergekommen, wie im Original. Zudem sind mir auch manche sprachlichen Dinge aufgefallen. Ich glaube es gibt mehrere Stellen im Film, womit man einen Englischlehrer zur Weißglut bringen kann.Fazit:Precious ist ein tiefgehendes Drama, das ein furchtbares Leben zeigt und einen durch seine Momente und die absolut grandiosen Darsteller in seinen Bann zieht. Muss man mal gesehen haben. Der Film ist wahrlich precious!
A**L
Everything is a gift of the universe- dieser Film ist hammer!
HARLEM 1987:" Ich heisse Claireece Precious Jones.Ich hätte gern einen Freund mit heller Haut und richtig schönen Haaren.Meine Mom sagt, meinen dicken Arsch will eh keiner tanzen sehen. "Von Anfang an versetzte mir dieser Film Stiche- mitten ins Herz.Wenn Precious sich angesichts der immer wiederkehrenden Misshandlungenin ihre Traumwelten flüchtete, dann nahm sie mich mit und erlaubte mirwieder Luft zu holen, wo es eigentlich nicht sein dürfte.Bei aller Wut, dem Leid und der Trauer, Themen die den Film durchziehenund tragen, ist er jedoch nicht völlig ohne Hoffnung.Daß Precious dieser schwierige Balanceakt gelingt, nämlich den Zuschaueram Ende gleichsam mit Zuversicht und Unbehagen aus dem Film entlassen,muss mit als große Stärke von Lee Daniel`s Film gewertet werden." Precious" ist trotz aller Härte letztlich doch ein Feel- good- Movie!Die Darsteller/ innen sind zweifellos fantastisch und lebensecht- das giltnicht nur für Gabourey Sidibe, die eines der mitreissendsten Kinodebutsder letzten Jahre abliefert.Die ersten zwanzig Minuten des Films sind so intensiv, daß man glaubt,NICHT den ganzen Film durchstehen zu können. Aber- haltet durch: Dies istein aussergewöhnlicher Film über beinahe unerträgliche Umstände,die ertragen werden!*************************************************Geschichte:Bereits die Romanvorlage der afroamerikanischen Autorin Sapphire mutetdem Leser viel zu.Das Schicksal, welches sie der Titelheldin ihres 1996 erstmals erschienenenErfolgsromans " Push" durchleiden lässt, mutet an wie das Substrat klischee-behafteten Ghetto- Elends jenseits der Erträglichkeitsgrenze.Claireece Precious Jones`Leben ist eigentlich schon vorbei, bevor es richtigbegonnen hat. Aufgewachsen in New York`s Armenviertel Harlem, erwartet siemit sechzehn bereits ihr zweites Baby von ihrem Vater.Sie wird von ihrer Mutter vernachlässigt und kann weder lesen noch schreiben.Vierhundert Pfund schwer, weder geliebt noch beachtet.Doch hinter der traurigen Fassade verbirgt sich eine bemerkenswert mutige,junge Frau.Die Begegnung mit der Lehrerin Miss Rain ( Paula Patton) gibt ihr neuen Mut,ihr Schicksal endlich in die eigene Hand zu nehmen.Social Worker Mrs. Weiss ( Mariah Carey) zeigt ihr den Weg heraus aus derhäuslichen Gewalt.Und Precious erkennt; sie IST liebenswert- sie ist es wert, geliebt zu werden._____________________________________________________Fazit:Precious- das Leben ist kostbar.....ist ein ganz harter Brocken.Er gehört zu dieser Sorte einmal genügt.Nicht, weil er schlecht ist, sondern einfach brutal authentisch.Manchmal habe ich den Eindruck, der Mensch ist nicht die Krönung der Schöpfung,sondern widerlicher Abschaum.Danke, daß es noch solche Filme gibt. Weg vom Verblödungsmüll, heile, schöneWelt. Alle sind erfolgreich, geil, schön, cool, reich und clever.WUNDERBARER FILM, DER OHNE JEGLICHE HEKTIK GANZ TIEF BERÜHRT!!Leider sind nur fünf Sterne erlaubt, aber verdient hat er.......Oscars!! Na ja...zwei hat er ja schon.-----------------------------------------------Lauflänge: 110 MinutenBonus: ca. 50 Minuten-*Audiokommentar mit Regisseur Lee Daniels*A Winning Team*Gabby`s Probeaufnahmen*Unveröffentliche Szene" Geständnisse"*Interview mit Lenny Kravitz*Oprah und Tyler: Herzblut für Precious*Szenen vom Dreh*Film trifft Roman: Daniels und die Autorin SapphireJeder Mensch ist gut in irgendwas!!Life is hard. Life is short. Life is painful. Life is rich.Life is......Precious*
F**N
Grandiose Gabourey Sidibe in einem Film haarscharf am Rande des Sozialkitsches
Vorweg: Von Oscars lasse ich mich nie beeinflussen, ob ich einen Film gut finde oder nicht. So richtig warm bin ich mit dem Film nicht geworden und ich grüble noch, woran es gelegen haben mag. Ein großes Manko für deutschsprachige Zuschauer ist sicherlich die grottenschlechte Synchro. Sie klingt hohl und wie künstlich aufgesetzt - technisch wie handwerklich - und die Stimmen vor allem der beiden Hauptdarstellerinnen klingen gekünstelt und unecht. Das hat mich irgendwie peinlich berührt und hat die ganze Zeit über eine Barriere zwischen mir und dem Film aufgebaut. Vielleicht sollte man "Precious" besser im Original schauen.Was man nicht vergessen sollte: Die Handlung spielt 1987, gedreht wurde mehr als 20 Jahre später: just zu dem Zeitpunkt, als Barrack Obama erster schwarzer Präsident der USA und Hoffungsträger vieler Afro-Amerikaner wurde. Michelle Obama, anders als Barrack ebenfalls aus eher einfachen Verhältnissen stammend, wurde zum Role Model und ist es bis heute. Das gab der Black Community einen ungeheuren Schub und ist mit 1987 nicht zu vergleichen. Das sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten, wenn man den Film und seine Botschaft deuten will. Insofern ist es bei allem gezeigten Leid der jungen Hauptperson Precious unterm Strich doch eher ein Feel Good Movie, ein Mutmach-Film, und bildet keinesfalls die Wirklichkeit in den Ghettos amerikanischer Großstädte ab. Mutmaßlich geht es dort wesentlich schlimmer zu und Chancen für mehrfach gebeutelte und missbrauchte Frauen wie Precious - wunderbar berührend gespielt von der begabten jungen Gabourey Sidibe - dürften in der Realität gegen Null tendieren. Es ist eine Parabel und ein Lehrstück darüber, wie es im Ergebnis sein könnte - keinesfalls ein Abbild der Realität oder gar ein Sozialdrama. Dazu ist der Film zu künstlich inszeniert und umgesetzt. Über die etwas aufdringliche christliche Botschaft, die gelegentlich arg verkitscht aufscheint, könnte man jetzt auch diskutieren.Mir kommen bei einem derart harten Thema die sozialen Hintergründe dieser dysfunktionalen Familie zu kurz. Warum die Mutter von Precious so ist wie sie ist, wird in keiner Filmsekunde näher erläutert - deren Mutter taucht als Nanny für die behinderte kleine Tochter kurz auf und wirkt keinesfalls asozial oder sozial schwach und auf den ersten Blick sogar sympathisch. Was steckt dahinter, warum sie so wurde und mit ihrem Liebhaber und Vater ihres einzigen Kindes an ein derartiges Monster geriet und durch ihre Lethargie den unfassbaren Missbrauch an der kleinen Tochter zumindest schweigend hinnahm? Man weiß es nicht und das ist für mich ein großes Manko des Films. Die Frau trinkt nicht, ist nicht dumm, nimmt keine Drogen und hat jede Menge Power (manchmal etwas arg theatralisch von Mo'Nique dargeboten) - warum setzt sie diese nicht positiv um? Keine Ahnung. Männer tauchen in dem Film nur als abwesende schwarze Monster, als verständnisvolle weiße Lehrer oder als sanfte schwarze Krankenpfleger (sympathisch zurückgenommen: Lenny Kravitz in seiner ersten Filmrolle) auf. Was sich der schwarze Regisseur Lee Daniels dabei gedacht hat und ob das in der Vorlage der ebenfalls schwarzen Schriftstellerin Sapphire auch so steht, weiß ich nicht. Ich fand es etwas zu kurz gegriffen. Das Leben im Ghetto kam auch völlig zu kurz, die Handlung spielt fast ausschließlich bis auf sehr wenige Straßenszenen in geschlossenen Räumen.Mehr hätte ich auch gerne über das System der Spezialschule erfahren, die es in dieser Form bei uns ja nicht gibt. Paula Patton als Lehrerin bleibt leider blass. Die Schlussszene mit Mutter, Tochter und Sozialarbeiterin (völlig ohne Make-up und überraschend überzeugend: eine sehr herbe Mariah Carey) ist natürlich bewegend und geht an die Nieren. Da habe ich auch weinen müssen. Der Schluss vermittelt Hoffnung - aber bürdet der Film der Hauptfigur nicht zuviel an Schicksal auf? Vom Vater mehrfach missbraucht, Mutter zweier durch Inzest entstandener Kinder (eines davon behindert), die sie alleine großzieht, völlig abhängig vom Goodwill der Behörden und dann auch noch HIV-positiv. Precious trägt die Last ebenso mit Würde wie ihre Pfunde. Dafür Respekt. Den Oscar hätte für mich Gabourey Sidibe verdient gehabt..
R**Y
Eine Chance ?
Bei der diesjährigen Oscarverleihung war die Thematik "Soziale Misere/Mangelnde Bildung" eines der großen Themen. Sandra Bullock erhielt für ihre Rolle als sozial engagierte reiche Innenarchitektin in "Blind Side" einen Oscar, weil sie den 17jährigen kräftigen Afroamerikaner Michael Oher durch Football und Schule fördert und auch "Precious" - der Film des Regisseur Lee Daniels widmet sich dieses Brennpunkts.Auch hier wird das Schicksal und der Werdegang eines jungen schwarzen Menschen in der sozialen Unterschicht gezeigt - es handelt sich um die stark adipöse Claireece Jones (Gabouray Sidibe), 16 Jahre und von ihrer Mom Mary (MoŽNique) "Precious" (Kostbar) genannt. Wahlweise wird sie auch als Schlampe, Vo..., Bitch, Flittchen bezeichnet.Claireece ist zum zweiten Mal schwanger von ihrem eigenen Dad, der sie immer wieder seit Jahren missbraucht und vergewaltigt hat.Die kleine "Mongo" (wegen dem Downsyndrom von allen so genannt) wird von der Großmutter großgezogen, Claireece hätte das Kind gerne selbst, denn sie möchte eine gute, junge Mutter sein. Aber es fehlen viele Voraussetzugen. Claireece geht zwar zur Schule, ist auch interessiert am Unterricht - aber sie ist Analphabetin und nur schwach gebildet.So verbringt sie ihr junges Leben gemeinsam mit ihrer extrem depressiven wie gewalttätigen Mutter, die ebenfalls noch recht jung ist und sich inzwischen in einem hoffungslosen Dasein mit Fürsorgeunterstützung eingerichtet hat. So verbringen die zwei Frauen passiv vor dem Fernseher und bei fettem Essen.Doch Claireece ahnt, dass sie mehr vom Leben will. Abnabelungen scheitern aber, die gegenseitige Abhängigkeit verhindern diesen Prozess. Als die junge Frau wegen der Schwangerschaft von der Schule suspendiert wird, erhält sie gleichzeitig die Chance in dem Bildungsproject "Each One Teach One" dass die Lehrerin Miss Rain (Paula Patton) leitet, mit 6 anderen jungen, sozial benachteiligten Frauen, lesen und schreiben zu lernen.Hoffung keim auf...Vielfach wurde "Precious" - trotz brisantem und problematischem Inhalt - als eine Art Feelgood Movie bezeichnet.Diese Einschätzung kann ich leider nicht teilen, denn der Film, der am Ende zwar eine Hoffnung aufzeigt, zeigt sich äusserst unangenehm und unerbittlich.Und die Befreiung führt nach wie vor ins Ungewisse. So gesehen vermeidet der Film den üblichen Kitsch, sondern bleibt realistisch.Ganz besonders nachhaltig wirkt die Szene, in der die Horrormutter endlich ihre Maske sichtbar macht und darunter ein gebrochener Mensch sichtbar wird. Für diese Rolle erhielt die Darstellerin MoŽNique 7 wichtige Filmpreise, darunter den Oscar als beste Nebendarstellerin.Und wer diese Szene gesehen hat, der ist überzeugt, dass sie diese Auszeichnung auch enorm verdient hat. Selten gelang es einer Darstellerin ihre Rolle von der widerwärtigen Sadistin bis hin zur verzweifelten Verliererin so glaubwürdig darzustellen.Auch Gabourey Sidibe als Precious verdient großes Lob. Mit verhärmtem, apathischem Blick begegnet sie der überall feindseligen Welt und erzählt lakonisch ihre Lebensgeschichte. Sie flüchtet sich in Tagträume und träumt von einer Karriere ala Oprah Winfrey, am Ende kann sie eine gewisse Verantwortung erkennen.Prominente wie Oprah Winfrey, Mariah Carey oder Lenny Kravitz unterstützten den Film, die beiden letzteren treten sogar in Nebenrollen auf.Vielfach wurde der Film vor allem von der black Community als "Armutspornographie" bezeichnet. Wobei ich mir aber solche gravierenden Mißstände durchaus sehr gut vorstellen kann.Ich persönlich hatte nicht das Gefühl, dass dieses Thema voyeuristisch für Hollywood ausgeschlachtet wurde, sondern das den Machern daran lag, möglichst realistisch Anteilnahme an Menschen vermittelt, um die man gewöhnlich einen großen Bogen macht. Damit auch nicht nur ein amerikanisches Thema....
T**L
FANTASTIC MOVIE
This is such a fantastic movie I've watched arches 3 times already xx
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2 months ago
3 weeks ago