Spanish Thrashers ANGELUS APATRIDA return with their 6th and most diverse album so far, "Cabaret de la Guillotine". Having released three albums since signing to Century Media Records in 2009, the group toured the five continents, played together with metallic pioneers like Anthrax, Megadeth or Slayer and even saw their previous album, "Hidden Evolution" (2015), making it to an impressive #2 in the Spanish Charts. After more than 150 shows all across the globe in support of the latest release, ANGELUS APATRIDA's new album stays true to the group's thrashing legacy, but the 10 new tracks also prove that they are capable of crafting impressive melodic hooks and ultra-catchy, highly elaborated Metal compositions. Once again mixed and mastered by Daniel Cardoso (Anathema, Anneke van Giersbergen) and packaged with artwork by Gyula Havancsak (Destruction, Annihilator), "Cabaret de la Guillotine" clearly is the group's most striking, confident and neck-breaking effort to date.
S**G
Angelus Apatrida machen Ernst!
Trotz einiger hochkarätiger Alben (besonders "The Call" 2012 und "Hidden Evolution" 2015) konnten die bereits seit 2000 aktiven spanischen Thrasher Angelus Apatrida bisher nur wenig Aufmerksamkeit außerhalb ihrer Heimat erzielen. Das könnte sich nun tatsächlich ändern, denn "Cabaret de la Guillotine" ist viel zu stark geworden, um von der breiten Masse der Metal Fans übersehen werden zu können. Große stilistische Änderungen gibt es selbstverständlich keine, noch immer wird melodischer Thrash zwischen Megadeth, Testament, Annihilator, Havok und Trivium geboten, der vor allem durch atemberaubende Gitarrensolos und Riffs mit viel Wiedererkennungswert zu begeistern vermag. Neu hingegen ist der Gesangsstil von Guillermo Izquierdo, der seine Stimmlage des öfteren variiert und einfach reifer als in der Vergangenheit klingt, was für deutlich mehr Abwechslung sorgt. Der größte Pluspunkt aber ist, dass es Angelus Apatrida mittlerweile schaffen, in die meisten Songs hymnenhafte Refrains einzubauen, die man einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Der einzige Schwachpunkt auf "Cabaret De La Guillotine" ist "Witching Hour", welches mit seinem fast Grunge touch nicht so richtig zum Rest des bockstarken Albums passen will, ansonsten jagt ein Höhepunkt den nächsten. Egal ob das 10 Punkte quasi Titelstück "Sharpen The Guillotine" (Killer!), die Abrissbirne "Ministry Of God", die Groove Walze "Downfall Of The Nation" mit seinem göttlichen Breakdown (ab 2:17), die im Ansatz an Panteras "Hollow" erinnernde Halbballade "Farewell" oder das erneut mit einem megamäßigen Refrain ausgestattete "The Die Is Cast". Und wenn man bereits kurz vor Ende des Albums ein breites Grinsen im Gesicht hat, wird mit "Martyrs Of Chicago" dann noch einmal ein super Zünder ins Feuer geschmissen, der dem Hörer endgültig vermittelt, dass er es hier wirklich mit etwas ziemlich Großem zu tun hat.9/10
A**E
Vielleicht das beste im Thrash / Speed Bereich seit 25 Jahren
Wenn die Jungs dieses Album Anfang der 90er gemacht hätten, wäre die Band heute unsterblich. Selten haben ich in dem Bereich in heutiger Zeit ein derart abwechslungsreiches und gutes Album gehört. Natürlich kann man stilistisch vor allem Testament und bei den etwas ruhigeren Stücken gegen Ende auch Annihilator ausmachen. Aber das ist durchaus ein Gütesiegel und fühlt sich nicht kopiert sondern frisch an.Das Album hat alles was ein Klassiker braucht. Es ist über die gesamte Spielzeit herovrragend, es hat absolute Hits (Shapren the Guillotine, Downfall Of the Nation, The Die Is Cast, Martyrs Of Chicago) und sogar eine superbe Ballade (Farewell) und großartige Gesangs- und Instrumentalarbeit. Außerdem kann man die Scheibe auch den ganzen Tag am Stück hören und sie bleibt bei jedem erneuten hören großartig.Das es hier nur 4 Rezensionen gibt und nicht laufend Metalheads von diesem Teil schwärmen ist einfach nur rätselhaft.Aber auch ich bin erst viel zu spät auf die Platte aufmerksam geworden. Angelus Apatrida waren mir vorher eher als solide aufgefallen, aber diese Album ist fantastisch.Wer auch nur im entferntesten irgendwas mit Testament, Annihilator oder alten Metallica anfangen kann sollte dieses Album direkt verhaften und sich danach viel Zeit nehmen, um in der Bude, im Auto, auf der Arbeit und beim abendlichen Gerstenkaltsaft den Kopf von der Rübe zu schütteln - von mir aus auch unter der Dusche und im Bett.Ich bin eigentlich kein Fan davon Alben einfach zum Klassiker zu erklären, aber wenn das keiner ist, dann weiß ich es auch nicht.Fazit: Wer das nicht hat, hat eines der besten Releases im Metalbereich verpasst.
A**O
Discazo
No sé si es su mejor disco hasta la fecha pero lo que si sé es que nunca defraudan y cada disco que sacan es al menos tan bueno como el anterior. Gratamente sorprendido con el tema Farewell y también decir que echo en falta una versión como hacen en cada CD porque la verdad es que las cover las hacen de maravilla.
J**.
Impresionante
Angelus Apatrida se ha ganado un merecido renombre a nivel internacional, a base de trabajo duro y discazos que han dejado con la boca abierta a medio mundo. Sin ninguna duda, este ‘Cabaret de la Guillotine’ será uno de los mejores lanzamientos de este año.
J**.
Ángeles sin patria.
El mejor disco de Angelus Apatrida con diferencia. Tiene muy buenas canciones y una de ellas, es una "balada" para quitarse el sombrero.
Trustpilot
2 weeks ago
1 month ago