GeeekPi for Raspberry Pi 4,X862 V2.0 M.2 NGFF SATA SSD Storage Expansion Board with USB 3.1 Connection Support Key-B 2280 SSD Only

USB 3 speed, easy to install and flexible options for drive size, this made my media streamer project go to the next level!

Everyone has a number of those teeny tiny specicialized screws to attach the SSD to the board, right?Luckily I had one.Nice utilitarian USB to USB Bridge and appropriately sized brass colored standoffs.

For some reason the ssd never showed up on my Pi, as if nothing was connected

Great product. Now loding will be so much faster. Just keep in mind when buying an ssd that speed is still limited by USB 3.0, so any ssd with speeds faster than that is just wasted $

Sehr gut

ok

gracias a esta placa tengo una raspaberry con un almacenamiento decente.

Ottima estensione, poco pratica nel caso in cui si voglia utilizzare un altro case

Ich bin sehr zufrieden mit der SSD-Erweiterung, einfach zusammen zu bauen und läuft richtig gut. Lediglich das Gewinde eines Abstandshalters war schlecht und damit etwas mühsam zusammen zu schrauben. Kann man verkraften. Es ist sogar ein Satz Klebe-Kühlkörper für den Raspberry Pi 4 beigelegt. Ein Schraubenzieher ist auch dabei, sofern man kein eigenes Werkzeug hat. Der ist aber wirklich nur "einmalig" verwendbar, sozusagen - weil sehr billig - aber dennoch hilfreich. Nur nicht zu fest anschrauben, das hält das Werkzeug nicht durch, und ist für die Platine auch nicht gut...Am Bild sieht man den Zusammenbau, darunter habe ich auch noch eine UPS-Platine von SunFounder verbaut. Läuft alles wunderbar miteinander, keine Spannungseinbrücke im Kernel-Log zu sehen.Ich hatte lediglich Probleme, das Image direkt mit Hilfe dieser SSD-Platine und einem USB-Kabel aufzuspielen, wurde am PC nicht erkannt. In der Anleitung stand auch nichts darüber, keine Ahnung woran das lag. Machte aber in meinem Fall nichts aus. Ich hatte aber noch ein USB M.2 Gehäuse, dort habe ich die neue SSD reingesteckt und konnte erst mal die SSD mit dem Raspbery Pi Imager problemlos aufsetzen.Danach habe ich die SSD auf die Platine gesetzt, mit einem Raspberry Pi 4B (4GB) verschraubt und den USB-Stecker eingesetzt. Wurde sofort erkannt und gebootet. Danach erst mal ein update/upgrade gefahren und dann getestet. Mikro-SD Karte zum einstellen der Boot-Reihenfolge habe ich keine gebraucht, der RPi4 bootet ja schon ab Werk von USB. Die Platine passt nicht für einen RPi3, nicht nur, weil der ja noch USB2 hat und damit wohl nicht wirklich effizient läuft, sondern weil der USB-Port auch ganz leicht versetzt ist und der Stecker nicht sauber dazu passt - zumindest war das meine Beobachtung, ich hab's zumindest mal kurz angetestet.In Verbindung mit einer (günstigen) Intenso M.2 SSD TOP, SATA III, 128GB, bekam ich folgende Ergebnisse:========================================================================================================Raspberry Pi Diagnostics - version 0.13Thu Jul 27 16:19:57 2023Test : SD Card Speed TestRun 1prepare-file;0;0;304818;595seq-write;0;0;313569;612rand-4k-write;0;0;54979;13744rand-4k-read;63875;15968;0;0Sequential write speed 313569 KB/sec (target 10000) - PASSRandom write speed 13744 IOPS (target 500) - PASSRandom read speed 15968 IOPS (target 1500) - PASSTest PASS========================================================================================================Das ist weit jenseits dessen, was ich bislang von den Mikro-SD Karten kannte, wenn ich bedenke, dass die SSD auch nicht mehr gekostet hat!In Zukunft nur mehr mit dieser SSD-Erweiterung für den Raspberry Pi! Kann ich daher ohne Einschränkung empfehlen.