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The HP Spectre x360 13-ae042ng is a sleek and powerful 2-in-1 notebook featuring an Intel i7-8550U processor, 16GB of RAM, and a stunning 13.3-inch Full HD display. Weighing just 2.5 kg, this convertible laptop is designed for professionals who demand performance and portability. With SSD storage and Windows 10, it ensures fast boot times and seamless multitasking, making it the perfect companion for your dynamic lifestyle.
Brand | HP |
Product Dimensions | 35 x 25 x 3 cm; 2.5 Kilograms |
Batteries | 1 Lithium Ion batteries required. (included) |
Item model number | 2PS89EA#ABD |
Manufacturer | HP |
Series | 3 |
Colour | Silver |
Form Factor | Convertible |
Standing screen display size | 13.3 Inches |
Processor Brand | VIA |
Processor Type | 5X86 |
Processor Speed | 3 |
Processor Count | 1 |
RAM Size | 16 GB |
Memory Technology | SO-RIMM |
Computer Memory Type | DDR3 SDRAM |
Maximum Memory Supported | 3 GB |
Memory Clock Speed | 1866 MHz |
Hard Drive Size | 3 |
Hard Disk Description | SSD |
Hard Drive Interface | LVDS |
Hard Disk Rotational Speed | 3 |
Audio Details | Speakers |
Graphics Coprocessor | Intel GMA 3150 |
Graphics Chipset Brand | 3 |
Graphics Card Description | Dedicated |
Graphics RAM Type | EPROM |
Graphics Card Ram Size | 3 |
Graphics Card Interface | AGP |
Wireless Type | 802.11bgn |
Number of USB 3.0 Ports | 3 |
Optical Drive Type | BD-R |
Operating System | Windows 10 |
Are Batteries Included | Yes |
Lithium Battery Energy Content | 58 Watt Hours |
Lithium Battery Packaging | Batteries packed with equipment |
Number Of Lithium Ion Cells | 3 |
Item Weight | 2.5 kg |
Guaranteed software updates until | unknown |
F**R
Qualitätsprobleme
- Taste "7" LED defekt- Kratzer auf Rückseite- Software "HP Assistant" erlaubt keinen Treiber-Update - Treiber mussten mühsam per Hand aktualisiert werden- kein HP Stylus zurzeit erhältlich und bei Ersatzartikel "Bamboo Ink" funktioniert Handerkennung nicht obwohl in Windows-Einstellungen korrekt konfiguriert, sprich für Handschrifteingabe mit natürlicher Schreibhaltung ist das Gerät ohne geeigneten HP-Stift kaum nutzbar.- Gerät wird selbst bei normalem Betrieb (Software-Updates, Surfen) schnell heiß (zu heiß auf dem Knie)+ Ästhetisch top, schlank, leicht+ Bildschirm lässt sich sehr leicht einfach umklappen, so dass das Gerät als Tablett genutzt werden könnteAufgrund der o.g. Mängel wird das Gerät retourniert
S**.
Gutes, hochwertiges Notebook, das mich weitgehend überzeugen konnte
Dieses Notebook ist sehr hochwertig und stabil verarbeitet. Es hat ein festes Aluminiumgehäuse mit matter Oberfläche, was sehr edel aussieht. Die Bildqualität des 13,3 Zoll großen Displays ist insgesamt gut, aber bei manchem Lichteinfall oder bei schräger Draufsicht spiegelt es schon erheblich.Die Tonqualität ist hervorragend. Hier merkt man den Bang & Olufsen-Sound. Das Schauen und Hören von Musikfilmen oder -Videos wird hiermit zum Genuss. Eine perforierte Lautsprecherleiste verläuft, oberhalb der Tastatur, fast über die ganze Breite des Notebooks.Mit knapp drei Pfund ist das Gerät nicht gerade leicht, wenn man davon ausgeht, dass es auch wie ein Tablet genutzt werden kann und soll. Ich sehe das aus dem Gesichtspunkt, dass man dieses gerne unterwegs verwendet, und ein herkömmliches Tablet ist auch handlich genug, um es schnell mal in die Tasche zu stecken. Ich nutze ein Tablet auch gerne als eBook-Reader, was zwar natürlich auch mit diesem Notebook möglich ist, aber doch eher für zuhause, wo ich es abstellen kann und nicht ständig halten muss. Es ist also zwar nicht gerade für die Handtasche, aber auf Reisen leistet es gute Dienste, gerade weil es so variabel ist.Man kann es zum Arbeiten verwenden, schnell und einfach im Internet surfen, spielen oder auch Musik damit hören oder Videos ansehen. Durch das stabile Scharnier lässt sich die Tastatur nach hinten umklappen und fungiert dann quasi als Standfuß für das Display. Man hat sowohl die Möglichkeit, die Tastatur zu nutzen als auch, direkt auf dem Display zu schreiben, zeichnen oder Eingaben zu machen. So gesehen funktioniert es mit dem Touch-Display wie ein Tablet.Der Akku hält wirklich viele Stunden, mindestens einen kompletten Arbeitstag.Die Vielseitigkeit dieses Geräts begeistert mich, und die Leistungen sind überzeugend. Mit seiner 512 GB Festplatte und 16 GB Arbeitsspeicher bin ich vollauf zufrieden.Folgende Highlights hat das Gerät zu bieten:+ einen tollen Sound+ eine sehr gute Bildqualität+ die variablen Verstellmöglichkeiten+ das Touch-Display, das sehr sensibel reagiertAllerdings gibt es auch ein paar negative Eigenschaften, die ich nicht unerwähnt lassen möchte:- das spiegelnde Display- es ist kein CD-DVD-Laufwerk vorhanden- das Notebook wird schon nach kurzer Verwendungsdauer sehr warm- der Fingerabdruck-Sensor funktioniert ähnlich selten, wie man bei einem Brettspiel eine 6 würfelt.Alles in allem hat man hier ein hochwertiges, gutes Gerät. Ob der Preis von über 1500 Euro gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden
T**.
Edel sei der Rechner, hilfreich und gut..
Das HP Spectre kam zu mir wie die Jungfrau zum Kind. Amazon Vine bot es mir zum Test an. Wer jetzt meint "Aha per Vine, dann kann die Rezension nur positiv ausfallen" der irrt gewaltig. Ich rezensiere nur zum Spass, mein Geld verdiene ich anders. Zudem ist ein Dreizehn und nochwas großes Display für mich nichts Erstrebenswertes. Ich nutze mein Fujitsu Notebook nur zur Bildbearbeitung und das ist aus diesem Grund schon ein paar Nummern größer. Seisdrum. Trotzdem war ich gespannt auf das HP. Hat es doch auch ein paar innovative Lösungen inkludiert die mich interessierten. Interessant waren für mich auch die technischen Weiterentwicklungen und Neuerungen im Vergleich zu meinem Fujitsu.Wie nicht anders erwartet kam das HP gut verpackt bei mir an. Nach dem Auspacken war ich sehr überrascht. Zwischen der Verarbeitung meines Fujitsu und dem Spectre liegen Welten. Das Alugehäuse des HP ist eine Augenweide und haptisch ein Traum. Dabei hat HP beim Material auf eine Mischung von Carbon und Aluminium gesetzt. Das macht sich im Gewicht und natürlich auch in der Kalkulation bemerkbar. Das Spectre liegt konstruktiv irgendwo zwischen Ultrabook und Laptop. Convertible heisst das wohl neudeutsch und zielt damit wohl auch auf das MacBook Pro, dem Edelpendant von Apple.Das Zweite was mir ins Auge sprang war das fast rahmenlose Display. Was dieses Detail optisch bewirkt merkt man erst im direkten Vergleich. Das Display ist um mehr als 270° klappbar und eignet sich so gemütlich Filme oder Videos schauen. Mit 1920x1080 Auflösung ist das ganz ordentlich. Leider ist das Display nicht entspiegelt. Wen die Größe von knapp über 13 Zoll stört dem sei gesagt, das HP vom Spectre auch noch eine Variante mit 15 Zoll auf Lager hat. Auch die Tastatur ist sehr gut gemacht. Die Tasten geben gute Rückmeldung über ihre Funktion. Mein knapp tausend Euro teures Fujitsu wirkt hier wirklich wie eine alte Olivetti Reiseschreibmaschine mit Bildschirm.Die technische Konfiguration des HP mit dem intel i7 8550U, mit 1,8 GHz und 16GB Arbeitsspeicher, einer 512GB SSD und einer Intel Grafik Karte ist auf hohem Niveau. Auch in diesem Bereich ist der Vergleich zu meinem Lifebook mit nachgerüsteten 8GB nicht mehr statthaft. Das ist einfach eine völlig andere Evolutionsstufe. Als Betriebssystem ist Windows 10 inkludiert, was kein Nachteil ist. Das Display ist auch als Touchscreen ausgelegt. So wird aus Win 10 ein Schuh.Die Inbetriebnahme gestaltete sich sehr einfach. Der HP Installer mit eigenem Namen macht das allein. Wenn ich dazu an meine ersten Gehversuche Anfang der Achtziger denke wird mir jetzt noch schlecht. Die gern mitgelieferten Gratis Programme halten sich bei HP in Grenzen. Das ist löblich. Sind die eigenen Programme installiert, die Registrierung und der ganze Unfug endlich abgeschlossen, zeigt sich das Spectre von seiner schnellen Seite. Alles funktioniert wie am Schnürchen. 16GB Arbeitsspeicher lügen nicht. Mein aktuelles ACD Pro der zigten Generation läuft wie ein Blitz. Bilder werden nicht geladen, sondern ploppen regelrecht auf. Das macht richtig Spass. Vor allem im Rohdatenformat RAW. Wäre da nicht die Größe und Beschaffenheit des Displays.Für mich ist das ein entscheidender Nachteil und im Falle der spiegelnden Displayoberfläche auch nicht nachvollziehbar. Der Gerechtigkeit halber muß ich aber sagen, daß ich die 13 Zoll Variante nicht bestellt, sondern mich für die 15 zöllige Variante entschieden hätte. Deswegen ist das für mich in dieser Rezension kein Nachteil zu Ungunsten des HP. Wohl aber das Gespiegele.Die Größe hat aber auch Vorteile. Das Handling ist deutlich einfacher. Der Platzbedarf geringer. Die Auswahl für geeignete Transporttaschen ist für die "Kleineren" mobilen Alleskönner ebenfalls größer. Das Spectre gehört gefühlt zu den Robusteren der Branche, was auch für den täglichen Ganztagsgebrauch nicht von Nachteil ist. Die integrierten Lautsprecher von Bang und Olufsen versuchen ihr bestes, aber ihnen sind konstruktiv bedingt eben Grenzen gesetzt. Das ist halt so. Auch B&O kann nicht hexen. Wer Sound haben will greift zur Soundbar. Besser als die meines Fujitsu sind sie allemal. Und Lautsprecher gibt es ja schon ein paar Tage.Wer die Energieoptionen im Auge hat wird sich freuen. Die Laufzeiten sind sehr gut. Da erblasst mein Oldie trotz nagelneuem Ersatzakku. Das Spectre bietet eine Schnelladefunktion in der in 30min 50% geladen werden. Auch das ist optimal. Die Anschlußmöglichkeiten sind ausreichend und in der Klasse usus.Abschließend komme ich zum unangenehmsten Teil der Geschichte: Zur Preisgestaltung. Unter dem Strich bleibt ein sehr hochwertiges mobiles Gerät, mit toller Haptik und sehr guter Performance. Die Verarbeitung des HP ist mit exzellent noch untertrieben bewertet. Empfehlenswert ist der optionale Eingabestift. Den habe ich mir bestellt und das ist, gerade auch bei der Bildbearbeitung, eine echte Hilfe. Allerdings ist der mit rund 50 Tacken zusätzlich zu kalkulieren und nur in der teuersten Variante im Lieferumfang inkludiert.Mein Fazit sind knappe 4,5 Sterne, die ich zu Gunsten des HP gestalte. Unter, Strich viele Plus und bis auf das spiegelnde Display nix Negatives. Eine hohe Alltagstauglichkeit in Verbindung mit der tollen, robusten Verarbeitung und edlen Haptik ist ihr Geld wert. Die Vielseitigkeit und Schnelligkeit ebenso. Das Display macht für mich persönlich den Unterschied. Wer viel mit Bildern spielt, diese bearbeitet oder anderweitig nutzt sei der Vergleich mit anderen Geräten angeraten. Non Glare ist das Stichwort.Das gute Stück vermache ich meiner Tochter. Quasi als Aussteuer. Die freut sich jetzt schon wie eine Schneekönigin.
S**.
Nachholbedarf in Sachen Qualität
Auf den ersten Blick ist das Notebook (in meinem Fall 13-ae042ng, i7 8th Gen, 512 GB, 16 GB RAM) ein richtiger Preis-Leistungs-Sieger. Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass bei der Qualität gespart wird: Mein erstes Exemplar hatte bereits bei der Ankunft ein paar kleinere Kratzer / Dellen. Darüber hätte ich hinweggesehen, jedoch verabschiedete sich nach knapp zwei Monaten die Funktion des Trackpads: Es gab Geistereingaben und ich musste es einschicken. Das Ersatzgerät hat nun einen defekten linken Monitor (Schepperndes / surrendes Geräusch bei bestimmten Frequenzen, das im Ohr sehr unangenehm klingt).Dazu kommen folgende Kritikpunkte:- Allgemein recht wackelig verbaut, das geht in dieser Gerätekategorie auch deutlich besser- Display relativ dunkel- Lüfter dreht auch bei den besten Energiespareinstellungen (manuell angepasst) bei Verwendung des Netzgerätes sehr schnell hoch und das Gerät wird sehr warm- Sehr schlechte Kamera- Schlechtes Mikrofon- Scheinbar viele Montagsgeräte (siehe restliche Rezensionen)- Sehr schlechte Touchpadtreiber (die Microsoft Precision Touchpad Treiber sind wesentlich besser, aber nur über Umwege verwendbar).- Tastaturbeleuchtung nicht regulierbar mit sehr schlechter Qualitätsanmutung (äußerst inhomogene Lichtverteilung)- Gelegentliche Grafikfehler bei Youtube-Videos
M**S
Traumhaftes Arbeitsnotebook für unterwegs
Alle, die es kurz und knapp mögen, finden weiter unten eine kurze Auflistung der Stärken und Schwächen. Für alle anderen im Folgenden meine Eindrücke im Detail:DESIGNDas Spectre ist angenehm leicht und sieht mit seinem silbernen, superflachen Design wunderschön und edel aus. Im Prinzip macht das Notebook durchgängig einen sehr hochwertig verarbeiteten Eindruck. Allerdings ist mir nach einigen Tagen behutsamen Gebrauchs aufgefallen, dass eines der Scharniere zum Auf- und Umklappen der Abdeckung schief ist, d.h. rechts ist es ca. 1 mm erhabener als links. Da ich das gute Stück bisher erst knappe zwei Wochen im Gebrauch habe, denke ich nicht, dass das an der Benutzung liegt, sondern gehe davon aus, dass es sich um einen werksseitigen Schönheitsfehler handelt. Kann man mit leben, aber ich hoffe dennoch, dass es keine mittelfristigen Auswirkungen auf die Convertible-Funktion hat. Diese funktioniert ansonsten gut. Ich würde zu einer leicht abgepolsterten Unterlage raten, da ansonsten die Tasten der Tastatur direkt auf dem Tisch liegen und zerkratzen könnten. Der Tisch selber ist durch die flachen, gut gearbeiteten Tasten eher nicht gefährdet. Der Übergang vom Tablet zu Laptop-Modus ist im Übrigen manchmal etwas schwerfällig, da man den Laptop zuklappen muss, damit er umschaltet. Ein Microfasertuch o.ä. sollte man übrigens regelmäßig bereithalten, denn das Alugehäuse ist anfällig für Fingerabdrücke.BEDIENUNGDie Bedienung ist sehr intuitiv, so dass man sofort loslegen kann. Da stört es auch nicht, dass nur eine minimalistische Kurzanleitung im Lieferumgang enthalten ist. Der Touchscreen funktioniert gut und intuitiv; er erkennt alle zehn Finger auf einmal. Sowohl das angenehm große Touchpad als auch die Tastatur überzeugen mit komfortabler Haptik. Die schönen großen Tasten sprechen gut an, sind ergonomisch gestaltet und angenehm zu bedienen. Die Druckpunkte für die linke und rechte Maustaste am Touchpad sind schön knackig. Auf Wunsch kann eine Tastaturbeleuchtung aktiviert werden. Es geht aber nur ganz oder gar nicht. Bei Aktivierung werden die Tasten von weißen LEDs dezent beleuchtet, gut erkennbar, aber nicht zu grell.DISPLAYDas fast randlose Micro-Edge-Touch Display sieht nicht nur sehr gut aus, sondern erfreut mit bester Auflösung, gutem Kontrast und kräftigen, aber nicht grellen Farben - ein deutlicher Unterschied zu meinem bisherigen Notebook aus dem Mittelklasse-Segment. Aber bei dem Preis muss halt auch abgeliefert werden. HP erfüllt hier definitiv die Erwartungen. Das schwärzeste Schwarz kommt selbst bei maximaler Beleuchtung farblich recht nah an den Randbereich des Bildschirms heran. Auch das Weiß ist in Ordnung.Vermutlich zur Perfektionierung der schönen Gesamteindrucks konnte sich HP die Spiegelung des Displays nicht verkneifen. Das ist auszuhalten, aber je nach Lichtverhältnissen blendet es manchmal halt schon. Zwar verdirbt mir das nicht die Freude an dem Gerät, aber ein mattes Display hätte ich vorgezogen, auch wenn die jetzige Variante rein vom Design her zugegebenermaßen besser aussieht. Form follows function.KLANGFür solch ein relativ kleines und extrem flaches Notebook ist der Sound gut. Allerdings schwächelt der Bass und wir stellen leichte Störgeräusche bei leisen oder hohen Tönen fest.LEISTUNGEiner der großen Pluspunkte des kleinen Spectre ist die starke Performance. Das Notebook startet und arbeitet rasend schnell und auch in der Menüführung oder bei sonstigem ist kein Ruckeln oder dergleichen zu erkennen. Die gängigen Spiele laufen gut; bisher wurde das Gerät noch von nichts überfordert. Ein Gaming-Laptop ist es aber definitiv nicht. Man merkt es auch, wenn gearbeitet wird. Der Lüfter wird dann etwas lauter und das Notebook deutlich wärmer. Im „Leerlauf“ bleibt die Temperatur des Spectre normal, aber schon z.B. bei YouTube merkt man einen Temperaturanstieg.SPEICHERWindows erkennt zwei Festplatten: Einmal das Laufwerk C, das 463 GB groß ist, und eine Recovery Festplatte mit 12.1 GB. Selbst zusammen kommen diese beiden nicht auf die angegebenen 512 GB SSD. Vom Laufwerk C sind ungefähr 40 GB mit Windows belegt. Allerdings muss man zugeben, dass sich nur vergleichsweise wenig Bloatware auf der Festplatte befindet. Z.B. sind Netflix und Dropbox vorinstalliert. Klassiker wie z.B. Candy Crush sind nicht drauf. Weiterhin sind McAfee und noch einige andere vorinstallierte Programme, wie z.B. eine Cloud, mit inbegriffen, wenn man ein HP-Konto erstellt.AKKUDie Akkulaufzeit hängt natürlich von der Art der Nutzung ab, ist aber tatsächlich ungewöhnlich lang – zumindest jetzt am Anfang. Über die langfristige Entwicklung kann ich noch keine Auskunft geben und nur das Beste hoffen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Akku extrem schnell aufgeladen wird.WEITERE AUSSTATTUNGEtwas knauserig war HP bei den Anschlüssen. Es gibt nur einen Standard-USB-Anschluss, und zwei USB-C Ports – diese lassen sich vermutlich bei solch dünnen Geräten besser unterbringen und sind außerdem die Anschlüsse der Zukunft. Dennoch, momentan vermisse ich den üblichen Standard der Gegenwart wie Cardreader oder HDMI-Anschluss schon ein wenig. Dafür verfügt das Notebook aber über Fingerabdruck- und Gesichtserkennung. Das funktioniert, braucht aber manchmal einen zweiten Anlauf. Eine Webcam ist auch mit an Bord.Auch eine einfache, schwarze Notebooktasche ist im Lieferumfang enthalten. Sie ist natürlich nicht vergleichbar mit den herkömmlichen Taschen, wie man sie von größeren Notebooks kennt. Aber so schlecht finde ich so gar nicht. Schlicht und zweckmäßig und einigermaßen gepolstert ist sie geeignet, um samt Inhalt in einer größeren (Hand)Tasche verstaut zu werden.Der passende Stift ist nicht dabei und muss bei Bedarf für knappe 50 Euro zusätzlich erworben werden. Auch die Kurzanleitung ist recht spartanisch, wird aber auch nicht wirklich benötigt.ZUSAMMENFASSUNG:Stärken- Edles Design- Super leicht- Schnelle, flüssige Performance- Scharfes Display, satte Farben- Gute Akkulaufzeit- Lädt super schnell aufSchwächen- Scharniere nicht ganz so vertrauenserweckend- Wenig Anschlüsse- Spiegelndes Display- Silbernes Gehäuse ist anfällig für FingerabdrückeFAZITDas HP Spectre ist zwar nicht perfekt, aber in vieler Hinsicht beeindruckend. Für mich überwiegen die zahlreichen Vorzüge des Geräts, allen voran das edle Design und die starke und schnelle Performance. Auch wenn ich mir für ein Notebook, das ich überwiegend zu Hause nutze, eher eine Variante mit größerem Bildschirm zulegen würde, ist die Arbeit am Spectre überhaupt nicht unangenehm, wozu auch das hervorragende Display beiträgt. Die Größe von 13,3 Zoll macht das Leichtgewicht außerdem zu einem idealen und leistungsstarken Begleiter für unterwegs. Ein tolles Arbeitsnotebook für den Job oder für die Uni, vergleichbar z.B. mit dem MacBook Pro. Trotz der genannten kleinen Schwächen ist es mir fünf Sterne wert.
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